Lagginhorn 4010m
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Nach einem verschneiten 1. und 2. August und einer missratenen Überschreitung der Breithornzwillinge, entlich der erst Tag mit idealen Verhältnissen.
Nach einer klaren und kalten Nacht im Zelt, fahre ich mit der ersten Bahn hoch nach Hohsaas. Von der Station folge ich der frischen Spur im Schnee und den Steinmännchen in nördlicher Richtung. Unter der Zunge des Hohlaubgletschers quere ich im Fels. Ich überklettere in leicher Kletterei (I) den Fuss des ersten Westgrates des Lagginhorns und erreiche den Punkt 3123. Dort treffe ich mit der Wegspur zusammen, die von der Weissmieshütte aus kommt. Die Spur im Schnee führt mich über den kleinen Lagginhorngletscher an sein nördliches Ende. Von hier an beginnt die Blockkletterei (I bis II Grad), im verschneiten Fels. Vom Gletscher geht es jetzt hoch zum Punkt 3539. Dem Grat folgend führt mich die Spur und andere Bergsteiger auf den Gipfel des Lagginhorns.
Wie ich schon vermutet habe, ist die Fernsicht nach ein paar Tagen schlechten Wetters wiedereinmal fantastisch. Mit einer Viererseilschaft zusammen geniesse ich die Aussicht.
Nach einiger Zeit steigen sie ab und ich folge ihnen im genügenden Abstand. Der Abstieg erfolgt ohne Zwischenfälle und ich erreiche ausgetrocknet die Hohsaas. Nach einigen tropfen Flüssigkeit im Gasthaus, fahre ich wieder mit der Bahn runter ins Tal.
Die Tour hat sich wiedereinmal gelohnt und ich bin um einige Erfahrungen reicher geworden.
Nach einer klaren und kalten Nacht im Zelt, fahre ich mit der ersten Bahn hoch nach Hohsaas. Von der Station folge ich der frischen Spur im Schnee und den Steinmännchen in nördlicher Richtung. Unter der Zunge des Hohlaubgletschers quere ich im Fels. Ich überklettere in leicher Kletterei (I) den Fuss des ersten Westgrates des Lagginhorns und erreiche den Punkt 3123. Dort treffe ich mit der Wegspur zusammen, die von der Weissmieshütte aus kommt. Die Spur im Schnee führt mich über den kleinen Lagginhorngletscher an sein nördliches Ende. Von hier an beginnt die Blockkletterei (I bis II Grad), im verschneiten Fels. Vom Gletscher geht es jetzt hoch zum Punkt 3539. Dem Grat folgend führt mich die Spur und andere Bergsteiger auf den Gipfel des Lagginhorns.
Wie ich schon vermutet habe, ist die Fernsicht nach ein paar Tagen schlechten Wetters wiedereinmal fantastisch. Mit einer Viererseilschaft zusammen geniesse ich die Aussicht.
Nach einiger Zeit steigen sie ab und ich folge ihnen im genügenden Abstand. Der Abstieg erfolgt ohne Zwischenfälle und ich erreiche ausgetrocknet die Hohsaas. Nach einigen tropfen Flüssigkeit im Gasthaus, fahre ich wieder mit der Bahn runter ins Tal.
Die Tour hat sich wiedereinmal gelohnt und ich bin um einige Erfahrungen reicher geworden.
Tourengänger:
Patrik Hitz

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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