Muttekopf (2774 m) - Abbruch wg. Schlechtwetter
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Der Wetterbericht verspricht zunehmend Sonne im Westen, also fahren wir in die Lechtaler Alpen. So richtig schön sieht's zwar nicht aus, aber wir steigen frohen Mutes in Pfafflar aus dem Auto und folgen gegenüber der kleinen Wirtschaft dem Wegweiser zum Muttekopf.
Schon bald merken wir, dass der Niederschlag der letzten Tage recht kräftig war, der Steig ist matschig und der Fundaisbach rauscht wie der Grand Canyon. Zunächst spazieren wir über Almwiesen, folgen dann dem Pfad bergab, überklettern einen Zaun und wandern auf gleichbleibender Höhe oberhalb des Baches entlang. Nach ca. 1/2 h erfolgt die erste Querung des Baches, was bei dem Wasserstand gar nicht mal so einfach ist. Steinmännchen weisen uns den Weg, aber auch die roten Markierungen sind deutlich sichtbar. Der Weg steigt nun an und bevor wir die Steilstufe zur Fundaisalm erreichen, müssen wir den Bach nochmals queren. Hier ist nun doch ein gewisses Mass an Mut erforderlich, da die Felsen zum Teil recht glitschig sind. Das Wetter wird nicht besser, im Gegenteil. Die letzten blauen Lücken verschwinden im Grau des Hochnebels. Oberhalb der Fundaisalm treffen wir auf den Weg zur Hanauer Hütte und Galtseitenjoch, halten uns aber links Richtung Muttekopf (beschildert). Der Pfad ist nach wie vor deutlich zu erkennen und zieht Richtung Kübelwand bergan. Das Gelände wird nun aber deutlich anspruchsvoller, bei der Traverse am Kübeltal (wieder Bäche) sind sogar kleine Klettereinlagen angesagt.
Inzwischen haben wir die Nebelgrenze erreicht, es beginnt zu regnen. Irgendwie haben wir (und der Wetterbericht) uns das anders vorgestellt. Auf ca. 2400 m Höhe unterhalb des Seabrigkopfes beschliessen wir umzukehren.
Tip: Nach oder bei Regen ist die Tour nicht ideal und aufgrund der vielen Bachquerungen recht zeitraubend und von einer Paradetour (Zitat Wanderführer) weit entfernt.
Schon bald merken wir, dass der Niederschlag der letzten Tage recht kräftig war, der Steig ist matschig und der Fundaisbach rauscht wie der Grand Canyon. Zunächst spazieren wir über Almwiesen, folgen dann dem Pfad bergab, überklettern einen Zaun und wandern auf gleichbleibender Höhe oberhalb des Baches entlang. Nach ca. 1/2 h erfolgt die erste Querung des Baches, was bei dem Wasserstand gar nicht mal so einfach ist. Steinmännchen weisen uns den Weg, aber auch die roten Markierungen sind deutlich sichtbar. Der Weg steigt nun an und bevor wir die Steilstufe zur Fundaisalm erreichen, müssen wir den Bach nochmals queren. Hier ist nun doch ein gewisses Mass an Mut erforderlich, da die Felsen zum Teil recht glitschig sind. Das Wetter wird nicht besser, im Gegenteil. Die letzten blauen Lücken verschwinden im Grau des Hochnebels. Oberhalb der Fundaisalm treffen wir auf den Weg zur Hanauer Hütte und Galtseitenjoch, halten uns aber links Richtung Muttekopf (beschildert). Der Pfad ist nach wie vor deutlich zu erkennen und zieht Richtung Kübelwand bergan. Das Gelände wird nun aber deutlich anspruchsvoller, bei der Traverse am Kübeltal (wieder Bäche) sind sogar kleine Klettereinlagen angesagt.
Inzwischen haben wir die Nebelgrenze erreicht, es beginnt zu regnen. Irgendwie haben wir (und der Wetterbericht) uns das anders vorgestellt. Auf ca. 2400 m Höhe unterhalb des Seabrigkopfes beschliessen wir umzukehren.
Tip: Nach oder bei Regen ist die Tour nicht ideal und aufgrund der vielen Bachquerungen recht zeitraubend und von einer Paradetour (Zitat Wanderführer) weit entfernt.
Tourengänger:
Max

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