Von Pfafflar über die Kübelwände zum Imster Muttekopf (2774 m)
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Der Imster Muttekopf bietet eine grandiose Aussicht, aber auch der Weg von Pfafflar durch Fundaistal dorthin ermöglicht schöne Ausblicke.
Start im nur wenige Häuser umfassenden Pfafflar (1620 m). Etwa gegenüber dem Gasthaus geht fast versteckt (aber mit schönem Wegweiser) ein Steig in den Wald ab, der nach wenigen Metern auf eine Wiese führt, und schon sind wir im Fundaistal gelandet. Dort ca. eine halbe Stunde lang mit gelegentlichem Auf und Ab und insgesamt fast ohne Höhengewinn ins Tal hinein, bis es endlich zügig in der Nähe des Fundaisbachs hinaufgeht. Nach ca. 1 ½ Stunden ist auf etwa 2150 m der Steig erreicht, der von der Muttekopfhütte zur Hanauer Hütte führt. Rechts lockt eigentlich das Galtseitejoch mit der Reichspitze, aber zum Imster Muttekopf geht es in die andere Richtung, wo einen felsig-schuttige Hänge erwarten, die Kübelwände. Nur anfangs und kurz zwischendurch geht es durch Wiesen, sonst bis zum Gipfel auf Fels und Schutt. Weiter oben sind einige Passagen durch Ketten gesichert, die aber kaum benötigt werden. Insgesamt bietet der gut angelegte Steig – mindestens bei trockenem Wetter – keine nennenswerten Schwierigkeiten.
Auf 2630 m Höhe wird die Muttekopfscharte erreicht und der Blick zu den Stubaier und Ötztaler Bergen wird frei, auch der Ortler ist in der Ferne auszumachen. Das Gipfelkreuz des Muttekopfs ist schon lange vorher zu sehen und durch die perspektivische Verzerrung wirkt es so, als stünde es auf einer bloßen Graterhebung. Von der Scharte zum Gipfel geht es relativ flach auf Blockwerk unschwierig zum gut besuchten Gipfel, den wir nach insgesamt knapp 3 Stunden erreichen. Rückkehr auf demselben Weg.
Start im nur wenige Häuser umfassenden Pfafflar (1620 m). Etwa gegenüber dem Gasthaus geht fast versteckt (aber mit schönem Wegweiser) ein Steig in den Wald ab, der nach wenigen Metern auf eine Wiese führt, und schon sind wir im Fundaistal gelandet. Dort ca. eine halbe Stunde lang mit gelegentlichem Auf und Ab und insgesamt fast ohne Höhengewinn ins Tal hinein, bis es endlich zügig in der Nähe des Fundaisbachs hinaufgeht. Nach ca. 1 ½ Stunden ist auf etwa 2150 m der Steig erreicht, der von der Muttekopfhütte zur Hanauer Hütte führt. Rechts lockt eigentlich das Galtseitejoch mit der Reichspitze, aber zum Imster Muttekopf geht es in die andere Richtung, wo einen felsig-schuttige Hänge erwarten, die Kübelwände. Nur anfangs und kurz zwischendurch geht es durch Wiesen, sonst bis zum Gipfel auf Fels und Schutt. Weiter oben sind einige Passagen durch Ketten gesichert, die aber kaum benötigt werden. Insgesamt bietet der gut angelegte Steig – mindestens bei trockenem Wetter – keine nennenswerten Schwierigkeiten.
Auf 2630 m Höhe wird die Muttekopfscharte erreicht und der Blick zu den Stubaier und Ötztaler Bergen wird frei, auch der Ortler ist in der Ferne auszumachen. Das Gipfelkreuz des Muttekopfs ist schon lange vorher zu sehen und durch die perspektivische Verzerrung wirkt es so, als stünde es auf einer bloßen Graterhebung. Von der Scharte zum Gipfel geht es relativ flach auf Blockwerk unschwierig zum gut besuchten Gipfel, den wir nach insgesamt knapp 3 Stunden erreichen. Rückkehr auf demselben Weg.
Tourengänger:
Murgl

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