Piz Albris Wintergipfel 3137 m
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Mit der RhB fuhren wir von Samedan nach Bernina Diavolezza. Dort ging es ins Val da Fain bis zum Pt. 2172 und weiter südlich des Val Pischa auf einem rotweissen Wanderweg den Grashang steil hoch. Vorbei an tollem Türkenbund und Männertreu ging es bis Pt. 2625, wo die erste Rast anstand. Traumhafter Blick zu der Berninagruppe und Steinböcken am Grasen.
Weiter ging es dann durch schieferänliches Gestein zum Pt. 2769 und wie durch eine unwirkliche Mondlandschaft Richtung Fuorcla Pischa. Kurz davor verliessen wir den Weg und folgten den Steinmannli Richtung Süden deutlich zum Wintergipfel des Piz Albris. Durch Blöcke und guten Wegzeichen kamen wir zum schönen Gipfel mit seiner traumhaften Aussicht.
Den Abstieg gingen wir ähnlich, peilten aber auf halber Höhe die Lejs d'Albris an. Einige Schneefelder erleichterten uns den Abstieg. Entlang Muot dals Lejs und des hübschen Bächleins gingen wir bis hinunter zum Lej Languard. Im Val Languard entschieden wir uns dann, die Chamanna Paradis ein anderes Mal zu besuchen, da wir den Gipfel ein wenig zu lange genossen hatten. Die Apfelschorle und das Calanda gab es auch in dem Bergrestaurant Alp Languard. Und diesmal freute sich nicht nur
VR101 auf die Abfahrt nach Pontresina mit der Sesselbahn. Die RhB brachte uns dann nach Samedan.
Weiter ging es dann durch schieferänliches Gestein zum Pt. 2769 und wie durch eine unwirkliche Mondlandschaft Richtung Fuorcla Pischa. Kurz davor verliessen wir den Weg und folgten den Steinmannli Richtung Süden deutlich zum Wintergipfel des Piz Albris. Durch Blöcke und guten Wegzeichen kamen wir zum schönen Gipfel mit seiner traumhaften Aussicht.
Den Abstieg gingen wir ähnlich, peilten aber auf halber Höhe die Lejs d'Albris an. Einige Schneefelder erleichterten uns den Abstieg. Entlang Muot dals Lejs und des hübschen Bächleins gingen wir bis hinunter zum Lej Languard. Im Val Languard entschieden wir uns dann, die Chamanna Paradis ein anderes Mal zu besuchen, da wir den Gipfel ein wenig zu lange genossen hatten. Die Apfelschorle und das Calanda gab es auch in dem Bergrestaurant Alp Languard. Und diesmal freute sich nicht nur

Tourengänger:
chamuotsch

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