Zuestoll - Trail run mit Gipfelbewanderung
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27.06.10 - Welcher Teufel hat mich da denn geritten....
Nachdem ich am Samstag bereits meine Beine recht platt gemacht hatte, mich aber das gei... äh schönste Wetter nicht zur Ruhe kommen lassen wollte - noch dazu Formel 1 und das Länderspiel zwischen Deutschland und England anstand und die Famile am Abend grillen wollte - war ich in einem inneren Konflikt.
Was tun. Faul sein und sich nachher ärgern? NEIN
Irgendetwas unternehmen? JA - und damit stand schon Mal fest, dass es wohl weder mit Formel 1, noch mit Fußball etwas werden sollte :-)
Aber was.... Naja ich wollte ja schon immer Mal wieder die Churfirsten besuchen. Bisher bin ich ja nur auf dreien der Gipfel gewesen, das könnte sich ändern.
Da ich allerdings erst recht spät los gekommen bin, es war bereits fast 10 Uhr, mußte es irgendwie schnell gehen. Also entschied ich mich, nach Alt St. Johann zu fahren und mich dort spontan zu entscheiden. Auf Grund des knappen Zeitbudgets, bin ich dann gleich mit Laufschuhen angerückt und habe den Rucksack gleich zu Hause gelassen.
Nur mit Fotoaparat und Trinkflasche bewaffnet ging es dann los. Von Alt St. Johann, über die Alpe Sellamatt, Zinggen, Hinderlücheren und Langlitten ging es ins Rügglizimmer und weiter nach Rüggli. Kurz vor Rüggli entschied ich mich dann aus dem gemütlichen Trab in einen normalen Wanderschritt zu wechseln, um das Ganze dann ohne Verletzung zu überstehen. So ging es dann zum Gipfel des Zuestoll, den ich nach insgesamt knappen 2,5 Stunden erreicht hatte. Gemütlich ausgestreckt am Gipfel genoß ich eine knappe halbe Stunde Gipfeleinsamkeit. Dann ging es auf gleicher Strecke wieder runter. Kurz nach 16 Uhr war ich wieder am Auto, so dass ich das Fußballspiel immerhin noch live im Auto mitbekommen habe.
Die Tour selber war super schön, Mal abgesehen davon, dass das erste Stück Weg von Alt St. Johann bis zur Alpe Sellamatt wirklich ziemlich steile Passagen aufweist. Ab der Alpe Sellamatt ist es einfach nur noch schön und nach dem Verlassen der breiten Wege, ist es Genuß pur. Das Gelände im oberen Bereich bietet Abwechslung, so dass es nie langweilig wird.
Ich komme sicherlich wieder, es gibt ja noch ein paar Churfirsten :-)
Nachdem ich am Samstag bereits meine Beine recht platt gemacht hatte, mich aber das gei... äh schönste Wetter nicht zur Ruhe kommen lassen wollte - noch dazu Formel 1 und das Länderspiel zwischen Deutschland und England anstand und die Famile am Abend grillen wollte - war ich in einem inneren Konflikt.
Was tun. Faul sein und sich nachher ärgern? NEIN
Irgendetwas unternehmen? JA - und damit stand schon Mal fest, dass es wohl weder mit Formel 1, noch mit Fußball etwas werden sollte :-)
Aber was.... Naja ich wollte ja schon immer Mal wieder die Churfirsten besuchen. Bisher bin ich ja nur auf dreien der Gipfel gewesen, das könnte sich ändern.
Da ich allerdings erst recht spät los gekommen bin, es war bereits fast 10 Uhr, mußte es irgendwie schnell gehen. Also entschied ich mich, nach Alt St. Johann zu fahren und mich dort spontan zu entscheiden. Auf Grund des knappen Zeitbudgets, bin ich dann gleich mit Laufschuhen angerückt und habe den Rucksack gleich zu Hause gelassen.
Nur mit Fotoaparat und Trinkflasche bewaffnet ging es dann los. Von Alt St. Johann, über die Alpe Sellamatt, Zinggen, Hinderlücheren und Langlitten ging es ins Rügglizimmer und weiter nach Rüggli. Kurz vor Rüggli entschied ich mich dann aus dem gemütlichen Trab in einen normalen Wanderschritt zu wechseln, um das Ganze dann ohne Verletzung zu überstehen. So ging es dann zum Gipfel des Zuestoll, den ich nach insgesamt knappen 2,5 Stunden erreicht hatte. Gemütlich ausgestreckt am Gipfel genoß ich eine knappe halbe Stunde Gipfeleinsamkeit. Dann ging es auf gleicher Strecke wieder runter. Kurz nach 16 Uhr war ich wieder am Auto, so dass ich das Fußballspiel immerhin noch live im Auto mitbekommen habe.
Die Tour selber war super schön, Mal abgesehen davon, dass das erste Stück Weg von Alt St. Johann bis zur Alpe Sellamatt wirklich ziemlich steile Passagen aufweist. Ab der Alpe Sellamatt ist es einfach nur noch schön und nach dem Verlassen der breiten Wege, ist es Genuß pur. Das Gelände im oberen Bereich bietet Abwechslung, so dass es nie langweilig wird.
Ich komme sicherlich wieder, es gibt ja noch ein paar Churfirsten :-)
Tourengänger:
ThomasH

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