Rundtour Färistock
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Wetter schlecht, egal, wir müssen raus!
Seit längerer Zeit endlich mal wieder in die Höger!
Da wir einen nicht sehr konditionsstarken Hund dabei haben fahren wir mit dem Auto bis zum Naturfreundehaus Fronalp.
Um uns herum: Nebel, so dass wir keinen Schimmer haben, wie die Welt um uns herum aussehen könnte.
Ziel wäre eigentlich der Froni gewesen, wir entscheiden uns anders.
Über Mittler Stafel (da gibts Kaffee und Milch, ich freue mich schon auf den Rückweg) gelangen wir auf einem recht steilen Fahrweg (nur für den Quad von der Alp) zu Ober Stafel. Unser Hund ist bis dahin so gut gelaufen wie schon lange nicht mehr aber nun bricht er leistungsmässig ein. Wir überlegen kurz, ob wir ihn hinter dem Säuligitter bei der Alp lassen, es ist uns aber nicht so geheuer, ihn so lange alleine zu lassen, während wir den Gipfel besteigen.
So nehmen wir erst den Kerenzerberg ins Visier, entscheiden uns dann auf dem Fronalppass aber für eine Rundtour hinter dem Färistock hindurch über Heuboden zurück zum Auto.
Auf dem Pass hats noch ein paar Schneereste, die Andor natürlich gleich belatschen muss. Ein wunderschöner Blumenteppich empfängt uns.
Wir steigen dem Weg entlang Richtung P. 1956, da, ein Gurren, Schneehühner sind unterwegs, wir sehen aber nichts, wir stehen im Nebel.
Knorrige Gestalten am Weg, alles mystisch, mir gefällts. Und alleine sind wir auch.
Bei P. 1956 verpassen wir dann den angepeilten Weg, dafür finden wir einen anderen Richtung Heustöckli, die Sicht ist nur ein paar Meter und neben grüner Wiese und grauem Himmel gibts nicht viel.
Nun erinnere ich mich an meine Schilttour im November 2007, und irgendwie bin ich da südlicher hochgekommen über ausgedehnte, fiese (wegen 10-20cm Schnee, zuwenig, um die Löcher zu füllen, zu viel um sie zu sehen) Karrenfelder und mit Schnee sieht sowieso alles anders aus.
Weiter unten dann lichtet sich der Nebel, wir sehen kurz den Oberen Heuboden (auf der Karte wieder eine Obere Stafel) und steuern weglos in dessen Richtung. Nach einem kurzen Versteiger durch Karren gelangen wir zu Alp, heute keine Aussicht auf den Froni.
Auch hier üppige Vegetation, alles blüht.
Beim Mittler Heuboden müssen wir durch eine Kuhherde mit Jungtieren und einem Stier, mir ist nicht so wohl, es passiert aber nichts.
Wir machen eine kleine Abkürzung durch den Wald und kommen beim Skihaus Schilt vom Skiclub Ennenda heraus.
Durch ein malerisches Bachtobel, weitere blühende Wiesen, vorbei an einem originellen Waschzuber gelangen wir nach Böden. Das Naturfreundehaus ist schon sichtbar, noch ein kurzer Anstieg durch einen Steinschlagwald, vorbei an einem Mini-Klettersteig und einem Klettergarten (die Tritte sind mit Pflastersteinen angelegt, so was hab ich noch nie gesehen) und wir sind zurück beim Auto.
Ich bin im Hypo und brauche dringend was zu essen, da bietet sich das nahe gelegene Resti gerade an, mit durchgehend warmer Küche, umso besser.
Gerade eben in der warmen Stube beginnt es draussen zu nieseln, was für ein Glück , wir sind den ganzen Weg trotz Nebel trocken geblieben.
Bei der Heimfahrt giesst es in Strömen und ich freue mich auf ein heisses Bad!
Seit längerer Zeit endlich mal wieder in die Höger!
Da wir einen nicht sehr konditionsstarken Hund dabei haben fahren wir mit dem Auto bis zum Naturfreundehaus Fronalp.
Um uns herum: Nebel, so dass wir keinen Schimmer haben, wie die Welt um uns herum aussehen könnte.
Ziel wäre eigentlich der Froni gewesen, wir entscheiden uns anders.
Über Mittler Stafel (da gibts Kaffee und Milch, ich freue mich schon auf den Rückweg) gelangen wir auf einem recht steilen Fahrweg (nur für den Quad von der Alp) zu Ober Stafel. Unser Hund ist bis dahin so gut gelaufen wie schon lange nicht mehr aber nun bricht er leistungsmässig ein. Wir überlegen kurz, ob wir ihn hinter dem Säuligitter bei der Alp lassen, es ist uns aber nicht so geheuer, ihn so lange alleine zu lassen, während wir den Gipfel besteigen.
So nehmen wir erst den Kerenzerberg ins Visier, entscheiden uns dann auf dem Fronalppass aber für eine Rundtour hinter dem Färistock hindurch über Heuboden zurück zum Auto.
Auf dem Pass hats noch ein paar Schneereste, die Andor natürlich gleich belatschen muss. Ein wunderschöner Blumenteppich empfängt uns.
Wir steigen dem Weg entlang Richtung P. 1956, da, ein Gurren, Schneehühner sind unterwegs, wir sehen aber nichts, wir stehen im Nebel.
Knorrige Gestalten am Weg, alles mystisch, mir gefällts. Und alleine sind wir auch.
Bei P. 1956 verpassen wir dann den angepeilten Weg, dafür finden wir einen anderen Richtung Heustöckli, die Sicht ist nur ein paar Meter und neben grüner Wiese und grauem Himmel gibts nicht viel.
Nun erinnere ich mich an meine Schilttour im November 2007, und irgendwie bin ich da südlicher hochgekommen über ausgedehnte, fiese (wegen 10-20cm Schnee, zuwenig, um die Löcher zu füllen, zu viel um sie zu sehen) Karrenfelder und mit Schnee sieht sowieso alles anders aus.
Weiter unten dann lichtet sich der Nebel, wir sehen kurz den Oberen Heuboden (auf der Karte wieder eine Obere Stafel) und steuern weglos in dessen Richtung. Nach einem kurzen Versteiger durch Karren gelangen wir zu Alp, heute keine Aussicht auf den Froni.
Auch hier üppige Vegetation, alles blüht.
Beim Mittler Heuboden müssen wir durch eine Kuhherde mit Jungtieren und einem Stier, mir ist nicht so wohl, es passiert aber nichts.
Wir machen eine kleine Abkürzung durch den Wald und kommen beim Skihaus Schilt vom Skiclub Ennenda heraus.
Durch ein malerisches Bachtobel, weitere blühende Wiesen, vorbei an einem originellen Waschzuber gelangen wir nach Böden. Das Naturfreundehaus ist schon sichtbar, noch ein kurzer Anstieg durch einen Steinschlagwald, vorbei an einem Mini-Klettersteig und einem Klettergarten (die Tritte sind mit Pflastersteinen angelegt, so was hab ich noch nie gesehen) und wir sind zurück beim Auto.
Ich bin im Hypo und brauche dringend was zu essen, da bietet sich das nahe gelegene Resti gerade an, mit durchgehend warmer Küche, umso besser.
Gerade eben in der warmen Stube beginnt es draussen zu nieseln, was für ein Glück , wir sind den ganzen Weg trotz Nebel trocken geblieben.
Bei der Heimfahrt giesst es in Strömen und ich freue mich auf ein heisses Bad!
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