Skitour auf den Hoch Fulen 2506 m von Unterschächen aus
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Letztes Jahr am 1. August sahen wir vom Urnerunterland aus ein herrliches Höhenfeuer. Doch bald stellte sich die Frage, auf welchem Gipfel wohl das Feuer funkeln mag? Noch am selben Abend wurde dann das Geheimnis gelüftet. Das Feuer funkelte auf dem Hoch Fulen.
Für uns war es heute Grund genug bei wunderbaren Verhältnissen dem Hoch Fulen 2506 m. einen Besuch abzustatten.
Am Morgen im Schächental angekommen führte uns die gewählte Route Richtung Bielen, der Brunnitalstrasse entlang nach Rüti. Von da an ging`s anschliessend östlich des Bachs auf dem Forstweg in den Talabschluss zu P 1406. durch eine der Waldschneisen nach Flösch zum Eingang ins Griesstal.
Diese Strecke zog sich meist flach ins hinderste Brunnital. Ab und zu gab es diverse Schneebretter zu überwinden.
Anfangs Griesstal gönnten wir uns ein stärkendes Znüni an der herrlich wärmenden Sonne am Fusse der Gross Windgällen und Gross Ruchen Nordwand.
Beim Talboden Richtung Westen zur Lücke bei der Stichplatte, wo nordostwärts auf den wenig ausgeprägten Südgrad östlich aufgestiegen wird.
Über die steile südwestflanke zum Gipfel des Hoch Fulen 2506 m. Die frühlingshaften Temperaturen liessen beim letzten Aufstieg unser Winteroutfit definitiv durch das Frühlingsoutfit ersetzen.
Nach einer sehr sonnigen und erholsamen Gipfelrast ging`s auf der gleichen Route zum Teil in herrlichem Pulverschnee Richtung Unterschächen.
Abschliesend:
Die Tour zum Hoch Fulen stellte sich heute als viel besuchter Skigipfel heraus. Es ist wirklich eine empfehlenswerte Skitour in wunderbarer Umgebung.
Für uns war es heute Grund genug bei wunderbaren Verhältnissen dem Hoch Fulen 2506 m. einen Besuch abzustatten.
Am Morgen im Schächental angekommen führte uns die gewählte Route Richtung Bielen, der Brunnitalstrasse entlang nach Rüti. Von da an ging`s anschliessend östlich des Bachs auf dem Forstweg in den Talabschluss zu P 1406. durch eine der Waldschneisen nach Flösch zum Eingang ins Griesstal.
Diese Strecke zog sich meist flach ins hinderste Brunnital. Ab und zu gab es diverse Schneebretter zu überwinden.
Anfangs Griesstal gönnten wir uns ein stärkendes Znüni an der herrlich wärmenden Sonne am Fusse der Gross Windgällen und Gross Ruchen Nordwand.
Beim Talboden Richtung Westen zur Lücke bei der Stichplatte, wo nordostwärts auf den wenig ausgeprägten Südgrad östlich aufgestiegen wird.
Über die steile südwestflanke zum Gipfel des Hoch Fulen 2506 m. Die frühlingshaften Temperaturen liessen beim letzten Aufstieg unser Winteroutfit definitiv durch das Frühlingsoutfit ersetzen.
Nach einer sehr sonnigen und erholsamen Gipfelrast ging`s auf der gleichen Route zum Teil in herrlichem Pulverschnee Richtung Unterschächen.
Abschliesend:
Die Tour zum Hoch Fulen stellte sich heute als viel besuchter Skigipfel heraus. Es ist wirklich eine empfehlenswerte Skitour in wunderbarer Umgebung.
Tourengänger:
SchmiGno
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