Hoch Fulen
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Nachgrippaler Formtest die 2te - Hoch Fulen ab Unterschächen
Nach der Deluxe-Sonne-und-Pulver-Tour vom Vortag kramten wir heute wieder unsere geliebten Brettchen hervor, um uns ein bisschen im schönen Urnerland herumzutreiben. Auch dort ist es nämlich sehr schön zum Skitouren. Jawohl.
Also machten wir uns in der mehrfach getesteten und bewährten schwyzerisch-urnerischen Combo auf, um den Hoch Fulen zu besteigen. Mental gestärkt durch gegenseitige Sympathiebekundungen schritten die beiden Herren frohgemut voran. Die Damen in regem Gedankenaustausch vertieft nachfolgend. Der friedliche und tiefverschneite Winterwald ein landschaftliches Erlebnis sondergleichen.
Imposant auch die Felsbastion mit Gross Ruchen - majestätisch begleitet diese Nordwand die Tour auf den Hoch Fulen. Die Tour ist eine schattige Angelegenheit. Wir erreichen die Sonne nach guten 3 Stunden. Also nichts für Sonnenhungrige. Dafür bleibt der Pulver auch länger Pulver. Und das ist ja auch gut und willkommen.
Aber auch wir geniessen natürlich die Sonne und machen uns an das letzte Stück des Aufstiegs zum Gipfel, wo wir uns getrost niederlassen und die leeren Energiespeicher wieder füllen können. Die Aussicht ist ja auch wirklich prächtig.
Dann die Abfahrt. In bestem Pulver bis Brunni. Schöne Hänge, aber auch zwei, drei flache Passagen. Ab Brunni dann auf pistenähnlich präparierten Alpstrasse zurück nach Unterschächen. Vorsicht - die Strasse wird mehrfach genutzt - Schlittler, Winterwanderer und Schneeschuhläufer sind auch munter unterwegs.
Abschluss des Tourentages bei einem kulinarischen Höhenflug am Kreisel in Flüelen. In allen anderen angeschriebenen Häusern entlang des Nachhauseweges war leider nach 14 Uhr nichts mehr Warmes zu kriegen. Schade.
Fazit:
Landschaftlich schöne und eindrückliche Tour. Eher schattige Angelegenheit. Dafür geniesst man oben die Sonne umso mehr. Abfahrt war bei den heutigen Verhältnissen genussreich. Dies dürfte aber aufgrund der flachen Passagen, die es eben auch gibt, nicht immer so sein.
Nach der Deluxe-Sonne-und-Pulver-Tour vom Vortag kramten wir heute wieder unsere geliebten Brettchen hervor, um uns ein bisschen im schönen Urnerland herumzutreiben. Auch dort ist es nämlich sehr schön zum Skitouren. Jawohl.
Also machten wir uns in der mehrfach getesteten und bewährten schwyzerisch-urnerischen Combo auf, um den Hoch Fulen zu besteigen. Mental gestärkt durch gegenseitige Sympathiebekundungen schritten die beiden Herren frohgemut voran. Die Damen in regem Gedankenaustausch vertieft nachfolgend. Der friedliche und tiefverschneite Winterwald ein landschaftliches Erlebnis sondergleichen.
Imposant auch die Felsbastion mit Gross Ruchen - majestätisch begleitet diese Nordwand die Tour auf den Hoch Fulen. Die Tour ist eine schattige Angelegenheit. Wir erreichen die Sonne nach guten 3 Stunden. Also nichts für Sonnenhungrige. Dafür bleibt der Pulver auch länger Pulver. Und das ist ja auch gut und willkommen.
Aber auch wir geniessen natürlich die Sonne und machen uns an das letzte Stück des Aufstiegs zum Gipfel, wo wir uns getrost niederlassen und die leeren Energiespeicher wieder füllen können. Die Aussicht ist ja auch wirklich prächtig.
Dann die Abfahrt. In bestem Pulver bis Brunni. Schöne Hänge, aber auch zwei, drei flache Passagen. Ab Brunni dann auf pistenähnlich präparierten Alpstrasse zurück nach Unterschächen. Vorsicht - die Strasse wird mehrfach genutzt - Schlittler, Winterwanderer und Schneeschuhläufer sind auch munter unterwegs.
Abschluss des Tourentages bei einem kulinarischen Höhenflug am Kreisel in Flüelen. In allen anderen angeschriebenen Häusern entlang des Nachhauseweges war leider nach 14 Uhr nichts mehr Warmes zu kriegen. Schade.
Fazit:
Landschaftlich schöne und eindrückliche Tour. Eher schattige Angelegenheit. Dafür geniesst man oben die Sonne umso mehr. Abfahrt war bei den heutigen Verhältnissen genussreich. Dies dürfte aber aufgrund der flachen Passagen, die es eben auch gibt, nicht immer so sein.
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