SKT Hochglück(2572m) -Nordrinne- früher einsam....heute überlaufen!
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Das oder Der Hochglück, wie auch immer ist ein schöner, früher selten besuchter, heute völlig überlaufener Karwendelgipfel, zumindest, was den Winter, bzw., das Frühjahr betrifft.
Am 1. Mai ist es wieder soweit: dann ist nämlich die Fahrstrasse in die hintere Eng wieder offen, die Wintersperre aufgehoben.
Auf dieses Ereignis warten schon viele Tourenfreunde.
Massenweise wird dann wieder zur Westlichen Hochglückscharte hochgepilgert.......
Start für die Tour ist der riesengroße Parkplatz bei der Engalm.
Von da geht's gemeinsam mit den Massen hoch, abgebogen wird dann nach links ins östliche Hochglückkar um die markante Felsnase herum.
Angestiegen wird soweit es geht mit Ski, weiter geht's zu Fuß.
Ein Leichtpickel und eventuell Steigeisen tun hier gute Dienste für die bis zu 50° steilen Rinne.
Der Schnee sollte gut hart sein, bei mir war er aber schon gefährlich pappig durchgeweicht.
Oben angekommen geht's ohne Schwierigkeiten nach Osten auf den Gipfel. Lange hat man hier nicht um zu genießen, denn die Maisonne brennt ja bekanntlich schon etwas gnadenlos runter zu dieser Zeit.
Also: Fotoshooting, kurze Pause und wieder runter im Rückwärtsgang.
Das letzte Jahr sind wir oben wieder umgegehrt, da die Lawinensituation nicht ganz 100%-ig war.
Der Gipfel wurde von Hermann v. Barth am 16. Juli 1870 ersterstiegen.
Mit auf Tour damals: Reinhard + Angela
Am 1. Mai ist es wieder soweit: dann ist nämlich die Fahrstrasse in die hintere Eng wieder offen, die Wintersperre aufgehoben.
Auf dieses Ereignis warten schon viele Tourenfreunde.
Massenweise wird dann wieder zur Westlichen Hochglückscharte hochgepilgert.......
Start für die Tour ist der riesengroße Parkplatz bei der Engalm.
Von da geht's gemeinsam mit den Massen hoch, abgebogen wird dann nach links ins östliche Hochglückkar um die markante Felsnase herum.
Angestiegen wird soweit es geht mit Ski, weiter geht's zu Fuß.
Ein Leichtpickel und eventuell Steigeisen tun hier gute Dienste für die bis zu 50° steilen Rinne.
Der Schnee sollte gut hart sein, bei mir war er aber schon gefährlich pappig durchgeweicht.
Oben angekommen geht's ohne Schwierigkeiten nach Osten auf den Gipfel. Lange hat man hier nicht um zu genießen, denn die Maisonne brennt ja bekanntlich schon etwas gnadenlos runter zu dieser Zeit.
Also: Fotoshooting, kurze Pause und wieder runter im Rückwärtsgang.
Das letzte Jahr sind wir oben wieder umgegehrt, da die Lawinensituation nicht ganz 100%-ig war.
Der Gipfel wurde von Hermann v. Barth am 16. Juli 1870 ersterstiegen.
Mit auf Tour damals: Reinhard + Angela
Tourengänger:
ADI

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