Eiskarlspitze(2613m) - Karwendel pur -
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Geplant war der Aufstieg von N über die Eiskarln zur Spritzkarspitze, dann der Übergang zur Eiskarlspitze(III) und Abstieg über Ostgrat zur Hochglückscharte und runter in die Eng....
Für die Tour hätten wie aber etwas früher aufstehen müssen und nicht erst um 7.45 Uhr bei den Enggasthöfen loslatschen sollen. Wir Schnarcher!!
Ich mußte immer wieder an Gero denken, der ja immer so kurz nach Mitternacht zu seinen Touren aufbricht.
Also wurde "nur" der Eiskarlspitz-Normalweg über den Ostgrat daraus.
Auch eine sehr schöne Tour, die ich halt nun schon zum 4. mal gemacht habe, aber bisher nicht digital dokumertiert wurde. Nun gibt's hiervon einen Tourenbericht.
Aber was soll's: besser als mit den Touris unten in der Eng spazieren gehen....
Von der Eng geht's hoch zum Kirchl, wo man auf einen guten Steig trifft, der einen hoch ins Hochglückkar leitet.
Mühsam geht's hoch zur Westlichen Hochglückscharte, die Steinschlaggefahr in der Rinne ist nicht ohne.
Gut, daß hier niemand unterwegs ist; im Winter(zur Skitourenzeit) ist hier alles ein Kinderspiel.
Nach der Scharte geht's nach rechts schräg hoch in Schrofen zu einem Felskopf.
Danach runter in eine Scharte(II-). Über den luftigen Reitgrat(auf dem man aber nicht zwingend reiten muß) geht's in leichterem Gelände weiter.
Es folgen Gehgelände(Steinmänner), plattige Aufschwünge, 2 nordseitige, kurze Querungen, bevor man zum Gipfelgrat aussteigt und kurz darauf den einsamen Gipfel genießen kann.
Eine Klassetour, die man immer wieder machen kann.
4-5 Std. sollte man(gemütlich) hoch einplanen, runter auch nicht unter 3 Std..
Übermäßig technisch schwer ist es nicht, einen Fehltritt verzeiht das abschüssige und auch oft ausgesetzte Gelände aber nicht überall.
Ein Berg, der fast immer die volle Aufmerksamkeit und 100% Trittsicherheit fordert.
Mit auf Tour: mein Bergspezi Roland
Die Eiskarlspitze wurde am 16.07.1870 von H. v. Barth ersterstiegen, allerdings ohne AV-Führerbeschreibung!
Für die Tour hätten wie aber etwas früher aufstehen müssen und nicht erst um 7.45 Uhr bei den Enggasthöfen loslatschen sollen. Wir Schnarcher!!
Ich mußte immer wieder an Gero denken, der ja immer so kurz nach Mitternacht zu seinen Touren aufbricht.
Also wurde "nur" der Eiskarlspitz-Normalweg über den Ostgrat daraus.
Auch eine sehr schöne Tour, die ich halt nun schon zum 4. mal gemacht habe, aber bisher nicht digital dokumertiert wurde. Nun gibt's hiervon einen Tourenbericht.
Aber was soll's: besser als mit den Touris unten in der Eng spazieren gehen....
Von der Eng geht's hoch zum Kirchl, wo man auf einen guten Steig trifft, der einen hoch ins Hochglückkar leitet.
Mühsam geht's hoch zur Westlichen Hochglückscharte, die Steinschlaggefahr in der Rinne ist nicht ohne.
Gut, daß hier niemand unterwegs ist; im Winter(zur Skitourenzeit) ist hier alles ein Kinderspiel.
Nach der Scharte geht's nach rechts schräg hoch in Schrofen zu einem Felskopf.
Danach runter in eine Scharte(II-). Über den luftigen Reitgrat(auf dem man aber nicht zwingend reiten muß) geht's in leichterem Gelände weiter.
Es folgen Gehgelände(Steinmänner), plattige Aufschwünge, 2 nordseitige, kurze Querungen, bevor man zum Gipfelgrat aussteigt und kurz darauf den einsamen Gipfel genießen kann.
Eine Klassetour, die man immer wieder machen kann.
4-5 Std. sollte man(gemütlich) hoch einplanen, runter auch nicht unter 3 Std..
Übermäßig technisch schwer ist es nicht, einen Fehltritt verzeiht das abschüssige und auch oft ausgesetzte Gelände aber nicht überall.
Ein Berg, der fast immer die volle Aufmerksamkeit und 100% Trittsicherheit fordert.
Mit auf Tour: mein Bergspezi Roland
Die Eiskarlspitze wurde am 16.07.1870 von H. v. Barth ersterstiegen, allerdings ohne AV-Führerbeschreibung!
Tourengänger:
ADI

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