Nicht im bessten Wetter aufs Chrüzegg!
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Wenn ich so die anderen Tourenberichte vom letzten Sonntag lese, glaube ich, dass ÜBERALL schöner war als so im Züri Oberland ;-)
Die Tour war aber trotzdem schön: Von Libingen soll's zur Chrüzegg gehen. Und weil der Habrütispitz gleich "am Weg" liegt, noch kurz dort vorbei.
Es hatte frisch geschneit, war noch (ich hoffte, das ändert sich bald) wolkenverhangen und ausser mir und ein paar Rehe niemand unterwegs. Immerhin war der Schneepflug schon bis nach Libingen gekommen ;-)
Von Libingen ging es dem Strässchen entlang Richtung Chrüzegg bis Vettigen. Hier verliess ich die Strasse, denn ich wollte ja über den Habrütispitz. Allerdings war das bei dem Schnee und Wind gerade hart an der "zu-abenteuerlich"-Grenze ;-)
Der Weg zum Helenachappeli ist zwar breit (mehr als zwei Schneeschuhbreiten) aber recht steil. Es wird immer dem Sommerweg, welcher auf dem Grat verläuft, entlang gelaufen. Von diesem Kreuz traversiert der Wanderweg zum Punkt P.1199. Hier ist etwas steil und abschüssig. Im Sommer wohl absolut kein Problem. Jetzt, bei Schnee und arktischem Wind ein kleines Abenteuer... Dafür sah ich von hier aus Gemsen. Doch leider sparte ich heute beim Gewicht und liess das Tele zu Hause ;-)
Den Habrütispitz erreichte ich schnell, ebenso rasch gings aber weiter, denn es war hier kein "Verweil"-Wetter... Über "In den Brüchen" gings zum Chümibarren. Auch dieser Streckenabschnitt ist spannend: Es ist so eine Märchenlandschaft mit Hügelchen, Felsen, lichtem Wald, man muss es einfach mal gesehen haben. Und so frisch verschneit sowieso! Zum Glück hatte ich seit ein paar Minuten noch andere Spuren, sonst hätte ich hier recht umherirren müssen. Wobei die Macher dieser Spuren auch nicht wirklich wussen, wo der Weg gewesen wäre ;-)
Es gab keinen wärmenden Halt in der Beiz auf der Chrüzegg. Doch doch, etwas warm hätte mir schon zugesagt. Aber ich glaube, ich hätte danach absolut keine Lust mehr gehabt, wieder in die Kälte raus! ;-)
So bin ich gleich weiter zum Alplispitz und zum Chellenspitz.
Von hier war der Weg runter nach Libingen dann nicht mehr soooo lässig. Es hatte zu viel Schnee für OHNE Schneeschuhe, aber eher wenig Schnee für MIT Schneeschuhe. So stolperte ich etwas umher, erreichte aber das Auto trotzdem sicher und recht schnell!
Die Tour war aber trotzdem schön: Von Libingen soll's zur Chrüzegg gehen. Und weil der Habrütispitz gleich "am Weg" liegt, noch kurz dort vorbei.
Es hatte frisch geschneit, war noch (ich hoffte, das ändert sich bald) wolkenverhangen und ausser mir und ein paar Rehe niemand unterwegs. Immerhin war der Schneepflug schon bis nach Libingen gekommen ;-)
Von Libingen ging es dem Strässchen entlang Richtung Chrüzegg bis Vettigen. Hier verliess ich die Strasse, denn ich wollte ja über den Habrütispitz. Allerdings war das bei dem Schnee und Wind gerade hart an der "zu-abenteuerlich"-Grenze ;-)
Der Weg zum Helenachappeli ist zwar breit (mehr als zwei Schneeschuhbreiten) aber recht steil. Es wird immer dem Sommerweg, welcher auf dem Grat verläuft, entlang gelaufen. Von diesem Kreuz traversiert der Wanderweg zum Punkt P.1199. Hier ist etwas steil und abschüssig. Im Sommer wohl absolut kein Problem. Jetzt, bei Schnee und arktischem Wind ein kleines Abenteuer... Dafür sah ich von hier aus Gemsen. Doch leider sparte ich heute beim Gewicht und liess das Tele zu Hause ;-)
Den Habrütispitz erreichte ich schnell, ebenso rasch gings aber weiter, denn es war hier kein "Verweil"-Wetter... Über "In den Brüchen" gings zum Chümibarren. Auch dieser Streckenabschnitt ist spannend: Es ist so eine Märchenlandschaft mit Hügelchen, Felsen, lichtem Wald, man muss es einfach mal gesehen haben. Und so frisch verschneit sowieso! Zum Glück hatte ich seit ein paar Minuten noch andere Spuren, sonst hätte ich hier recht umherirren müssen. Wobei die Macher dieser Spuren auch nicht wirklich wussen, wo der Weg gewesen wäre ;-)
Es gab keinen wärmenden Halt in der Beiz auf der Chrüzegg. Doch doch, etwas warm hätte mir schon zugesagt. Aber ich glaube, ich hätte danach absolut keine Lust mehr gehabt, wieder in die Kälte raus! ;-)
So bin ich gleich weiter zum Alplispitz und zum Chellenspitz.
Von hier war der Weg runter nach Libingen dann nicht mehr soooo lässig. Es hatte zu viel Schnee für OHNE Schneeschuhe, aber eher wenig Schnee für MIT Schneeschuhe. So stolperte ich etwas umher, erreichte aber das Auto trotzdem sicher und recht schnell!
Tourengänger:
MunggaLoch

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Kommentare (2)