Kulturweg Ausserberg-St.German-Raron
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Zwei Tage unter der Woche gemeinsam frei!
Gestern Skifahren auf und neben der Piste in Braunwald, unsere Technik ist ja noch ausbaufähig, insbesondere für kommende Skitouren. Übrigens ein sehr schönes, nicht überfülltes Skigebiet für einen Tag.
Heute wollten wir nicht ganz so früh aus den Federn, aber trotzdem etwas unternehmen. Beim Z'morge stellten wir fest, dass wir für unsere Verhältnisse schon lange nicht mehr im Wallis waren.
Kurz Webcams geschaut, Sonne im Rhonetal, ja dann auf den nächsten Zug.
Aufgrund der vorgerückten Zeit, Zürich ab 11:32, entschieden wir uns für einen gemütlichen Spaziergang an der Lötschberg-Südrampe, von Ausserberg nach Raron. Wir wollten auch noch ein wenig nach Brig, das ist mehrmals im Jahr Pflicht.
Im Zug konnte der Rückstand an Tagi's etwas aufgearbeitet werden, und ab Spiez genossen wir nach längerer Zeit mal wieder die Fahrt mit dem Lötschberger über die Bergstrecke.
Der Kulturweg beginnt am Bahnhof Ausserberg, sehr gut ausgeschildert und führt immer bergab bis Raron.
Unterwegs sind viele Objekte und Schilder mit Erläuterungen zu Flora und Fauna, zur Bewässerung und zum Weinanbau zu sehen und zu lesen.
Der auf den Webcams zu sehende Sonnenschein war leider etwas hinter dem Dunst verschwunden, dies tat aber unserer Freude mal wieder im Wallis zu sein keinen Abbruch.
Nach gemütlichen 30min läuft man durch das wie auf einer Sonnenterrasse liegende St.German und kann sich vorstellen, dass dort ein guter Wein wächst, an den schönen gepflegten Hang- und Terrassenlagen. Und der Lötschberg-Basistunnel führt darunter durch...
Weiter geht es durch die Weinberge zur Kirche von Raron, die malerisch auf einem Burghügel über dem Rhonetal thront. Bekanntschaft erhalten hat sie auch dadurch, dass sich die Grabstätte von Rainer Maria Rilke (Verfasser von unter anderem meinem Lieblingsgedicht "Der Panther") dort befindet. Immer wieder schön, von dem Hügel ins Tal zu blicken.
Ein steiler neu angelegter Weg führt nach Raron hinunter und dann noch ein paar Minuten, über die Rhone, und man ist am Bahnhof.
Noch kurz nach Brig, alleine der Blick wenn man aus dem Bahnhof heraus kommt die Bahnhofstrasse hoch zum Sebastiansplatz und dem über allem thronenden Glishorn lohnt den Abstecher.
Eine Kleinigkeit essen und dann wieder in den Zug, den Rest der Tagi's lesen und und kurz vor 20 Uhr waren wir wieder daheim.
Das GA eröffnet wirklich viele Möglichkeiten, Reisen und Ausflüge, die man ohne garantiert nicht machen würde.
Gestern Skifahren auf und neben der Piste in Braunwald, unsere Technik ist ja noch ausbaufähig, insbesondere für kommende Skitouren. Übrigens ein sehr schönes, nicht überfülltes Skigebiet für einen Tag.
Heute wollten wir nicht ganz so früh aus den Federn, aber trotzdem etwas unternehmen. Beim Z'morge stellten wir fest, dass wir für unsere Verhältnisse schon lange nicht mehr im Wallis waren.
Kurz Webcams geschaut, Sonne im Rhonetal, ja dann auf den nächsten Zug.
Aufgrund der vorgerückten Zeit, Zürich ab 11:32, entschieden wir uns für einen gemütlichen Spaziergang an der Lötschberg-Südrampe, von Ausserberg nach Raron. Wir wollten auch noch ein wenig nach Brig, das ist mehrmals im Jahr Pflicht.
Im Zug konnte der Rückstand an Tagi's etwas aufgearbeitet werden, und ab Spiez genossen wir nach längerer Zeit mal wieder die Fahrt mit dem Lötschberger über die Bergstrecke.
Der Kulturweg beginnt am Bahnhof Ausserberg, sehr gut ausgeschildert und führt immer bergab bis Raron.
Unterwegs sind viele Objekte und Schilder mit Erläuterungen zu Flora und Fauna, zur Bewässerung und zum Weinanbau zu sehen und zu lesen.
Der auf den Webcams zu sehende Sonnenschein war leider etwas hinter dem Dunst verschwunden, dies tat aber unserer Freude mal wieder im Wallis zu sein keinen Abbruch.
Nach gemütlichen 30min läuft man durch das wie auf einer Sonnenterrasse liegende St.German und kann sich vorstellen, dass dort ein guter Wein wächst, an den schönen gepflegten Hang- und Terrassenlagen. Und der Lötschberg-Basistunnel führt darunter durch...
Weiter geht es durch die Weinberge zur Kirche von Raron, die malerisch auf einem Burghügel über dem Rhonetal thront. Bekanntschaft erhalten hat sie auch dadurch, dass sich die Grabstätte von Rainer Maria Rilke (Verfasser von unter anderem meinem Lieblingsgedicht "Der Panther") dort befindet. Immer wieder schön, von dem Hügel ins Tal zu blicken.
Ein steiler neu angelegter Weg führt nach Raron hinunter und dann noch ein paar Minuten, über die Rhone, und man ist am Bahnhof.
Noch kurz nach Brig, alleine der Blick wenn man aus dem Bahnhof heraus kommt die Bahnhofstrasse hoch zum Sebastiansplatz und dem über allem thronenden Glishorn lohnt den Abstecher.
Eine Kleinigkeit essen und dann wieder in den Zug, den Rest der Tagi's lesen und und kurz vor 20 Uhr waren wir wieder daheim.
Das GA eröffnet wirklich viele Möglichkeiten, Reisen und Ausflüge, die man ohne garantiert nicht machen würde.
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