Bei Kaiserwetter auf dem Gr.Ochsenhorn(2513m)
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Das Gr.Ochsenhorn ist eigentlich ein Berg ohne grössere Schwierigkeiten(T4-,I), bei Schneeauflage und Vereisung sieht das schon anders aus.
Die bei perfektem Wetter nicht erwartete winterliche Nordseite im Gipfelbereich brachte mich in erhebliche Schwierigkeiten.
Im Sommer aber fordert dieser Berg nur eine ordentliche Kondition.
Start in Maria Kirchental(Parkplatz). Durch Wald nordseitig nach oben.
Kleine nette Kletterstellen nach der Waldgrenze, später eine Rampe hoch, dort leider Beginn des winterlichen Geländes.
Der Schnee auf der harmlosen Rampe störte wenig, der anschließende Steilhang mit vereisten Felsen brachte mich an den Rand meiner Möglichkeiten, fast hätte ich aufgegeben.
ADI, der Winterfreund fühlte sich dort allerdings so richtig wohl.
Danach musste noch eine unangenehme verschneite Rinne gequert werden und einen Schneewulst unterhalb des Gipfels packte ich erst nach mehreren Versuchen.
Auf dem Gipfel bei Sonnenschein und absolut perfekter Rundsicht aber waren die Schwierigkeiten des Aufstiegs schnell vergesssen.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Die bei perfektem Wetter nicht erwartete winterliche Nordseite im Gipfelbereich brachte mich in erhebliche Schwierigkeiten.
Im Sommer aber fordert dieser Berg nur eine ordentliche Kondition.
Start in Maria Kirchental(Parkplatz). Durch Wald nordseitig nach oben.
Kleine nette Kletterstellen nach der Waldgrenze, später eine Rampe hoch, dort leider Beginn des winterlichen Geländes.
Der Schnee auf der harmlosen Rampe störte wenig, der anschließende Steilhang mit vereisten Felsen brachte mich an den Rand meiner Möglichkeiten, fast hätte ich aufgegeben.
ADI, der Winterfreund fühlte sich dort allerdings so richtig wohl.
Danach musste noch eine unangenehme verschneite Rinne gequert werden und einen Schneewulst unterhalb des Gipfels packte ich erst nach mehreren Versuchen.
Auf dem Gipfel bei Sonnenschein und absolut perfekter Rundsicht aber waren die Schwierigkeiten des Aufstiegs schnell vergesssen.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
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