6,5,4,3,2,1,und los mit der 2. Tour im Pfälzerwald
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Die 2. Tour über Ostern mit Hikr Freunden.
Da wir uns gestern im alten Nussbaum fürstlich verköstigt haben, und es etwas später wurde, stellten wir für Ostern den Wecker etwas vor. WoPo der Abwaschkönig ist heute morgen arbeitslos. Aber er findet sofort Ersatz und richtet den Zmorgetisch. Ich als bekannter Frühaufsteher habe schon denn Kaffee am durchlaufen und die frischen Brötchen im Ofen. Der Start zu Tour zwei ist in vollem Gang.
Pünktlich um 9.00 fährt unser Tourenleiter Nik in seinem Wagen vor. Los gehts zu Tour 2. Eine kurze Autofahrt bringt uns nach Lug, wo wir bei der Kirche parkieren. Eine kleine Verzögerung eines Photogerätes wegen, vermag dem Tourenleiter sein Puls kurz zu steigern.Ansonsten gelingt der Start reibungslos.
Hinter der Kirche folgen wir Nik auf einem Waldweg von Hundegebell untermalt in den steilen Wald hinein. Die müden Muskel und das fürstliche Nachtessen von gestern, behindern leicht das Wandertempo. Im zick zack folgen wir nun einer Diretisima hinauf zum ersten Buntsandstein, dem mit Kreuz bekränzten Hornstein. Zum erklettern zu schwierig lassen wir ihn links liegen und widmen uns dem weiteren Aufstieg. Im nun flacheren, gratartigen Wald kommen wir zu einer Katze in Felsform. Später zu ihrem Kater der vor sich eine Maus hat. Hier verweilen wir etwas und div. Boulderquergänge werden gepunktet. Der Nyn zeigt kurz sein können.
Nun nach einem kurzen Marsch wandern wir auf einen Felsengrat zum Wald hinaus. Ein tolles Panorama ist von diesem Felsrücken aus zu bewundern. Diverse Hiker testen wie weit sie der Psyche wegen dem Grat folgen können. Zwei Hartgesottene T6ler schaffens bis zum vordersten Turm. Einer steht kurz später an seinem Gipfel und winkt uns zu. Der Nyn unser Geierstein bezwinger. ""Hut ab"".
Später stehn wir dann unten im Wald und schauen hoch zum Gipfel des Geierstein. "As tschuteret my scho nume bim ufeluege".
Querwaldein und querfeldein, später dann durch ein Dorf an engl. Rasenflächen vorbei gelangen wir zum nächsten Felsriff. Da der Wind extrem auffrischt, werden alle Besteigungsversuche von Böen verblasen. Cool so, endlich Zeit zum Vespern.
Gestärkt mit Nahrung gehts in die nächste Steigung, zur Krimhilde. Hier ist das ganze Gelände gesperrt der Vogelbrut wegen. Über einen Bergrücken, mit vielen schönen Eichen wandern wir nun wieder zu Tale. Der nächste Fels in Form von Dreifelsen ist auf unserem Weg. Hier versucht sich Schubi im Aufstieg zu einem der drei Gipfel. Aber der unsauberen, runden Felstritte wegen wird er ohne Gipfel wieder zurück auf den Boden gezwungen.
Über einen schönen Talgrund erreichen wir die nächste steile Steigung, wo uns ein schöner Schlusspfad (Seilversichert) zum Gipfel vom Rötzenfels bringt.
Nun alles dem Grat vom Diemberg gefolgt gelangen wir runter zu unserem letzten Buntsandstein, dem Falkenstein. Wärend sich Nik und WoPo an seiner Querung zum Felsenfenster abmühen setzt Regen ein.
Zeit um den restlichen Abstieg zurück nach Lug in Angriff zu nehmen.
Da heute unser Schlussabend ist , baue ich zur Feier des Tages ein Fondue. Dazu wird flüssige Sonne aus dem Tessin genossen. Auf einen wunderschönen Wandertag, folgt ein genüsslicher, stimmiger Abend unter Hikr.
Nochmals ein grosses Dankeschön an die Tourenleitung vom Nik.
Da wir uns gestern im alten Nussbaum fürstlich verköstigt haben, und es etwas später wurde, stellten wir für Ostern den Wecker etwas vor. WoPo der Abwaschkönig ist heute morgen arbeitslos. Aber er findet sofort Ersatz und richtet den Zmorgetisch. Ich als bekannter Frühaufsteher habe schon denn Kaffee am durchlaufen und die frischen Brötchen im Ofen. Der Start zu Tour zwei ist in vollem Gang.
Pünktlich um 9.00 fährt unser Tourenleiter Nik in seinem Wagen vor. Los gehts zu Tour 2. Eine kurze Autofahrt bringt uns nach Lug, wo wir bei der Kirche parkieren. Eine kleine Verzögerung eines Photogerätes wegen, vermag dem Tourenleiter sein Puls kurz zu steigern.Ansonsten gelingt der Start reibungslos.
Hinter der Kirche folgen wir Nik auf einem Waldweg von Hundegebell untermalt in den steilen Wald hinein. Die müden Muskel und das fürstliche Nachtessen von gestern, behindern leicht das Wandertempo. Im zick zack folgen wir nun einer Diretisima hinauf zum ersten Buntsandstein, dem mit Kreuz bekränzten Hornstein. Zum erklettern zu schwierig lassen wir ihn links liegen und widmen uns dem weiteren Aufstieg. Im nun flacheren, gratartigen Wald kommen wir zu einer Katze in Felsform. Später zu ihrem Kater der vor sich eine Maus hat. Hier verweilen wir etwas und div. Boulderquergänge werden gepunktet. Der Nyn zeigt kurz sein können.
Nun nach einem kurzen Marsch wandern wir auf einen Felsengrat zum Wald hinaus. Ein tolles Panorama ist von diesem Felsrücken aus zu bewundern. Diverse Hiker testen wie weit sie der Psyche wegen dem Grat folgen können. Zwei Hartgesottene T6ler schaffens bis zum vordersten Turm. Einer steht kurz später an seinem Gipfel und winkt uns zu. Der Nyn unser Geierstein bezwinger. ""Hut ab"".
Später stehn wir dann unten im Wald und schauen hoch zum Gipfel des Geierstein. "As tschuteret my scho nume bim ufeluege".
Querwaldein und querfeldein, später dann durch ein Dorf an engl. Rasenflächen vorbei gelangen wir zum nächsten Felsriff. Da der Wind extrem auffrischt, werden alle Besteigungsversuche von Böen verblasen. Cool so, endlich Zeit zum Vespern.
Gestärkt mit Nahrung gehts in die nächste Steigung, zur Krimhilde. Hier ist das ganze Gelände gesperrt der Vogelbrut wegen. Über einen Bergrücken, mit vielen schönen Eichen wandern wir nun wieder zu Tale. Der nächste Fels in Form von Dreifelsen ist auf unserem Weg. Hier versucht sich Schubi im Aufstieg zu einem der drei Gipfel. Aber der unsauberen, runden Felstritte wegen wird er ohne Gipfel wieder zurück auf den Boden gezwungen.
Über einen schönen Talgrund erreichen wir die nächste steile Steigung, wo uns ein schöner Schlusspfad (Seilversichert) zum Gipfel vom Rötzenfels bringt.
Nun alles dem Grat vom Diemberg gefolgt gelangen wir runter zu unserem letzten Buntsandstein, dem Falkenstein. Wärend sich Nik und WoPo an seiner Querung zum Felsenfenster abmühen setzt Regen ein.
Zeit um den restlichen Abstieg zurück nach Lug in Angriff zu nehmen.
Da heute unser Schlussabend ist , baue ich zur Feier des Tages ein Fondue. Dazu wird flüssige Sonne aus dem Tessin genossen. Auf einen wunderschönen Wandertag, folgt ein genüsslicher, stimmiger Abend unter Hikr.
Nochmals ein grosses Dankeschön an die Tourenleitung vom Nik.
Tourengänger:
Wimpy

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