Tiefentaler Köpfe - Westgrat (1355 m und 1401 m)
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Die Tiefentaler Köpfe sind eine Reihe von Gratgupfen (1355m, 1401 m und 1491 m nach Bayernatlas) nördlich unterhalb der Benediktenwand in der Nähe der Tutzinger Hütte.
Die Motivation für eine kurze Ostertour war, sich die unteren der beiden anzuschauen und die Hoffnung auf ein paar gute Sichtachsen zur Benewand. Die oberen und der Nordgrat hat Vielhygler schon ausgiebig beschrieben: https://www.hikr.org/tour/post125074.html
Zunächst überlegt von Osten per MTB von Arzbach über die Tiefentalalm zu kommen. Ob dann aber Motivation da gewesen wäre, von oben vom oberen Kopf abzusteigen und wieder aufzusteigen? Sehr fraglich.
Unteres Köpfl (1355 m)
Also stattdessen von Westen über Benediktbeuern zugefahren bis zur Materialseilbahn der Tutzinger Hütte, Bikedepot. Dort begann nun der spannende Teil.
Also steil weglos (T3) den Graben rauf und die Begrenzung des unteren Köpfls gesichtet, eine lange hohe durchgehende Wand ohne sichtbare einfache Aufstiegsmöglichkeiten.
Erst am Sattel zum mittleren Köpf bietet sich eine einfache Möglichkeit schrofig (T4 / I) auf den Grat zu kommen. Aussichten eher mäßig, zu viel Baumbestand.
Mittleres Köpfl (1401 m)
Also weiter rauf zum Mittleren Köpfl. Zunächst keine Wand, eher gebankt und schrofig, trotzdem weiter zum nächsten Sattel. Dort nun wieder leicht kletternd (T4 / I) auf die Schneid. Diese ist etwas schärfer.
Schwierigkeiten:
Die Motivation für eine kurze Ostertour war, sich die unteren der beiden anzuschauen und die Hoffnung auf ein paar gute Sichtachsen zur Benewand. Die oberen und der Nordgrat hat Vielhygler schon ausgiebig beschrieben: https://www.hikr.org/tour/post125074.html
Zunächst überlegt von Osten per MTB von Arzbach über die Tiefentalalm zu kommen. Ob dann aber Motivation da gewesen wäre, von oben vom oberen Kopf abzusteigen und wieder aufzusteigen? Sehr fraglich.
Unteres Köpfl (1355 m)
Also stattdessen von Westen über Benediktbeuern zugefahren bis zur Materialseilbahn der Tutzinger Hütte, Bikedepot. Dort begann nun der spannende Teil.
Also steil weglos (T3) den Graben rauf und die Begrenzung des unteren Köpfls gesichtet, eine lange hohe durchgehende Wand ohne sichtbare einfache Aufstiegsmöglichkeiten.
Erst am Sattel zum mittleren Köpf bietet sich eine einfache Möglichkeit schrofig (T4 / I) auf den Grat zu kommen. Aussichten eher mäßig, zu viel Baumbestand.
Mittleres Köpfl (1401 m)
Also weiter rauf zum Mittleren Köpfl. Zunächst keine Wand, eher gebankt und schrofig, trotzdem weiter zum nächsten Sattel. Dort nun wieder leicht kletternd (T4 / I) auf die Schneid. Diese ist etwas schärfer.
Schwierigkeiten:
Weglos Graben rauf aber Orientierung einfach. Auf dem Grat selbst keine Fehler mehr erlaubt, geht auf beiden Seiten jeweils 10er m runter.
Fazit:
Leider haben sich wenig Sichtachsen ergeben, doch zu viel Baumbestand.
Möglicherweise ist die Wand des unteren Köpfls etwas für Sportkletterer?!
Ansonsten aber eine abwechslungsreiche Exkursion auf einen unbekannten Grat.
Fazit:
Leider haben sich wenig Sichtachsen ergeben, doch zu viel Baumbestand.
Möglicherweise ist die Wand des unteren Köpfls etwas für Sportkletterer?!
Ansonsten aber eine abwechslungsreiche Exkursion auf einen unbekannten Grat.
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (2)