Elf Brisen Schnaps
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Wieder mal die Schnapszahlttour auf Pt. 2222 "Zwischen den Stöcken", dies nach dem Brisen und vor dem Elfer. Jedes Jahr, fürwahr! Im April einfach prächtig, mit der Abfahrt Richtung See und ins Grüne. Heute allerdings nicht wie die vorderen Jahre mit Pulver, sondern mit einer hässlichen Eislamelle, sodass Sulzsuchen (und zum Glück -finden) angesagt war.
Mit dem 8 Uhr-Gondeli nach Gitschenen, insgesamt 7 Leute unterwegs, die ich aber rasch abhängte. Die Südhänge bis fast zuoberst aper, sodass ich davon absah, den Maisander von S nach N zu überschreiten, zumal die Abfahrt doch etliche Spuren drin hatte. Somit gen den Brisen, zuerst tragend und schon leicht ansulzend, ab dem Boden unter dem Wildalpeli aber eine spiegelnde, aber skifahrerisch hässliche und durchbrechende Eislamelle. Dennoch war der Gipfel ca. um 10 erreicht, die Aussicht wie immer formidabel.
Die direkte Ostabfahrt war schon weich und daher gut fahrbar, weiter unten in den sonnigen Expos schöner Sulz bis zum U-Turn auf 2000m. Hinauf auf Pt. 2250 und in der schrecklichen Eislamelle spitzkehrend runter ins Jochli, von wo ich diesmal den fast aperen Sommerweg gen Pt. 2222 einschlug und auf besagtem Punkt die Mittagsrast hielt. Wo abfahren war die Frage, um nicht zu sehr unter der Eislamelle zu leiden.... Oben gen den Zwelfer der sonnigeren Seite eines Wächtenkamms folgen, dann Querung rüber gen den Elfer und auf Sulz in den dortigen Westhängen hoffen. Zuerst aber bestieg ich, um noch etwas Neuland in die Sache zu bringen, noch kurz den Elfer. Danach war der Sulz in der Tat al dente in den steilen Hängen, und unter 1800m gab's die Eislamelle ohnehin nicht mehr. Somit schönes Sulzcruisen bis ganz runter, d.h. bis zum Bueholzbach.
Ausmarsch in den Frühling und Siesta wie immer im Ahorn und dann runter nach Niederrickenbach, wo a) das Pilgerhuis Ferien hatte und b) die Bahn - ohne dass dies auf der Webseite vermerkt gewesen wäre - revisionsbedingt erst um 16:10 wieder fuhr. Somit zweite Siesta...
Mit dem 8 Uhr-Gondeli nach Gitschenen, insgesamt 7 Leute unterwegs, die ich aber rasch abhängte. Die Südhänge bis fast zuoberst aper, sodass ich davon absah, den Maisander von S nach N zu überschreiten, zumal die Abfahrt doch etliche Spuren drin hatte. Somit gen den Brisen, zuerst tragend und schon leicht ansulzend, ab dem Boden unter dem Wildalpeli aber eine spiegelnde, aber skifahrerisch hässliche und durchbrechende Eislamelle. Dennoch war der Gipfel ca. um 10 erreicht, die Aussicht wie immer formidabel.
Die direkte Ostabfahrt war schon weich und daher gut fahrbar, weiter unten in den sonnigen Expos schöner Sulz bis zum U-Turn auf 2000m. Hinauf auf Pt. 2250 und in der schrecklichen Eislamelle spitzkehrend runter ins Jochli, von wo ich diesmal den fast aperen Sommerweg gen Pt. 2222 einschlug und auf besagtem Punkt die Mittagsrast hielt. Wo abfahren war die Frage, um nicht zu sehr unter der Eislamelle zu leiden.... Oben gen den Zwelfer der sonnigeren Seite eines Wächtenkamms folgen, dann Querung rüber gen den Elfer und auf Sulz in den dortigen Westhängen hoffen. Zuerst aber bestieg ich, um noch etwas Neuland in die Sache zu bringen, noch kurz den Elfer. Danach war der Sulz in der Tat al dente in den steilen Hängen, und unter 1800m gab's die Eislamelle ohnehin nicht mehr. Somit schönes Sulzcruisen bis ganz runter, d.h. bis zum Bueholzbach.
Ausmarsch in den Frühling und Siesta wie immer im Ahorn und dann runter nach Niederrickenbach, wo a) das Pilgerhuis Ferien hatte und b) die Bahn - ohne dass dies auf der Webseite vermerkt gewesen wäre - revisionsbedingt erst um 16:10 wieder fuhr. Somit zweite Siesta...
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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