Sturm auf den Zwelfer
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immer auf der Suche nach neuen Wegen, führte unser Weg nach Niederrickenbach in den Alpeligraben. gut beschrieben von Lactuca sativa L. und Felix.
So erreichen wir das Alpeli (Stall auf ca. 1080). von hier führt ein alter Weg horizontal richtung Niederrickenbach. vom Waldrand gehts ca. 10 Hm runter in den Alpeligraben. sehr lohnend diese Passage mit dem Wasserfall neben der Felsnase. gleich nach dem Bach ist der Weg für ca. 20 m total zugewachsen, danach über instandgestellte Treppestufen hoch bis Niederrickenbach und wir landen im Klostergarten.
der Rest bis zum Brisenhaus ist Fleissarbeit und just beim Eintreffen beginnt es zu regnen. was für ein Timing.
Der nächste Morgen ist grau bedeckt, doch es regnet wenigstens nicht. das Stöckli auf der Südseite ist zwar nichts gewaltiges, darf jedoch nicht vergessen werden. über den Risetenstock gelangen wir zum Punkt 2222, der leider keinen Namen trägt. zwischen den Stöcken ist nicht gerade treffen. da wäre eher "Über den Stöcken" angebracht, aber lassen wir das so stehen. den Zwelfer schauen wir vorerst nur aus der Ferne an. dafür erreichen wir einfach über das Südgrätchen den Elfer. 100 m nordseitig vom Gipfel entfernt findet sich ein Couloir durch das Südwest-Wändchen, durch dieses ist es möglich ins Tälchen "Zwischen den Stöcken" abzusteigen. jetzt runter auf den Weg zum Punkt 1744.
nun steht noch der Zwelfer an. es warten 400 Hm die schöne lange blumenreiche Flanke auf den Zwelfer bevor.
So erreichen wir das Alpeli (Stall auf ca. 1080). von hier führt ein alter Weg horizontal richtung Niederrickenbach. vom Waldrand gehts ca. 10 Hm runter in den Alpeligraben. sehr lohnend diese Passage mit dem Wasserfall neben der Felsnase. gleich nach dem Bach ist der Weg für ca. 20 m total zugewachsen, danach über instandgestellte Treppestufen hoch bis Niederrickenbach und wir landen im Klostergarten.
der Rest bis zum Brisenhaus ist Fleissarbeit und just beim Eintreffen beginnt es zu regnen. was für ein Timing.
Der nächste Morgen ist grau bedeckt, doch es regnet wenigstens nicht. das Stöckli auf der Südseite ist zwar nichts gewaltiges, darf jedoch nicht vergessen werden. über den Risetenstock gelangen wir zum Punkt 2222, der leider keinen Namen trägt. zwischen den Stöcken ist nicht gerade treffen. da wäre eher "Über den Stöcken" angebracht, aber lassen wir das so stehen. den Zwelfer schauen wir vorerst nur aus der Ferne an. dafür erreichen wir einfach über das Südgrätchen den Elfer. 100 m nordseitig vom Gipfel entfernt findet sich ein Couloir durch das Südwest-Wändchen, durch dieses ist es möglich ins Tälchen "Zwischen den Stöcken" abzusteigen. jetzt runter auf den Weg zum Punkt 1744.
nun steht noch der Zwelfer an. es warten 400 Hm die schöne lange blumenreiche Flanke auf den Zwelfer bevor.
die Überwindung der Felswand ist eigentlich nur an einer Stelle möglich. wir wählen für den Aufstieg die linke Seite. hinausqueren und an einer Art Höhle vorbei. ca. 10 m hoch und dann nach rechts über ein gutes Band in die Grasflanke aussteigen. T5-.
mit dem Gipfelhaken, wäre wahrscheinlich auch eine gesicherte Begehung des Südgrätchens machbar. beim Abstieg gehen wir von oben runter auf die linke Seite (immer links, hoch wie runter). hier findet sich fast zuunterst ein Seil und über die 5 m Felsstufe dann sogar noch Eisentritte. somit ist diese Seite Klettersteig-technisch machbar. eigentlich unnötig, denn die Alternative auf der anderenSeite ist gut gangbar.


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