Schnapszahltour mit Wermutstropfen
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Pt. 2222 zwischen Elfer und Zwelfer war das Schnapszahlziel. Der Wermutstropfen die Tatsache, dass die Niederrickenbach-Bahn in Revision war und ich deshalb die Ski bis Dallenwil buckeln musste - hatte ich überhaupt nicht auf dem Radar, aber in 50' war's dann auch geschafft und tat der wunderbaren Tour - der Neuauflage dieser hier vor Jahresfrist - bei prächtigen Verhältnissen letztlich keinen Abbruch.
Mit öV nach Ostern bei warmen Temperaturen (am frühen Morgen auf dem Pilatus unerwarteterweise bereits fast 5°) und Neuschnee (> NW-Hänge) gibt's halt nicht so viel, das in Frage kommt - und v.a. nix besseres. Deshalb Start kurz nach 8 halt wieder mal auf Gitschenen, wo ich mich doch gegen den Risetenstock entschied, weil Richtung Brisen dank dem Schäumchen Neuschnee direkt auf Ski gestartet werden konnte. Ein Dreiertrupp hatte bereits angespurt auf dem Weg zum Brisen, der Schnee in den Osthängen bereits feucht. Ich drehte einmal mehr ab gen Pt. 2250 ob dem Steinalperjöchli - und fuhr sogleich ab im Pulver mit leichter Sonnenharschkruste; da regelmässig aber prima zu fahren. U-Turn auf 1650m und steile Querung hinein in den Traumhang Zwischen den Stöcken, bis eben zum Top, der besagten Schnapszahlkote.
Auch hier grad wieder Start zur Abfahrt, da der Schnee auch feuchter zu werden drohte. Wunderbare Firstlines bis hinunter auf dem Möschfeldboden; ab da zuerst Bruchharsch und dann nur das Neuschneeschäumchen, auf dem ich mich aber doch bis zum Brändlisboden durchmogeln konnte.
Lange Mittagsrast auf Ahornen, wobei ich das 14:10-Bähnli anvisierte, aber eben: der Wermutstropfen...
Mit öV nach Ostern bei warmen Temperaturen (am frühen Morgen auf dem Pilatus unerwarteterweise bereits fast 5°) und Neuschnee (> NW-Hänge) gibt's halt nicht so viel, das in Frage kommt - und v.a. nix besseres. Deshalb Start kurz nach 8 halt wieder mal auf Gitschenen, wo ich mich doch gegen den Risetenstock entschied, weil Richtung Brisen dank dem Schäumchen Neuschnee direkt auf Ski gestartet werden konnte. Ein Dreiertrupp hatte bereits angespurt auf dem Weg zum Brisen, der Schnee in den Osthängen bereits feucht. Ich drehte einmal mehr ab gen Pt. 2250 ob dem Steinalperjöchli - und fuhr sogleich ab im Pulver mit leichter Sonnenharschkruste; da regelmässig aber prima zu fahren. U-Turn auf 1650m und steile Querung hinein in den Traumhang Zwischen den Stöcken, bis eben zum Top, der besagten Schnapszahlkote.
Auch hier grad wieder Start zur Abfahrt, da der Schnee auch feuchter zu werden drohte. Wunderbare Firstlines bis hinunter auf dem Möschfeldboden; ab da zuerst Bruchharsch und dann nur das Neuschneeschäumchen, auf dem ich mich aber doch bis zum Brändlisboden durchmogeln konnte.
Lange Mittagsrast auf Ahornen, wobei ich das 14:10-Bähnli anvisierte, aber eben: der Wermutstropfen...
Tourengänger:
Voralpenschnüffler
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