Bergwandern am Sipplinger Berg | Überlinger See
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Bergwandern am Überlinger See ist kein Aprilscherz. Der Sipplinger Berg ist für uns immer wieder mehr als ein "Trostpflaster", wenn wir nicht in die Berge fahren wollen. Abseits der zahlreichen Wanderrouten, welche die Bergflanke durchziehen, findet man auch Passagen auf steilen Spornen, die alpin angehaucht sind. Einzig die Hoffnung, vom kalten Ostwind verschont zu bleiben, erfüllte sich heute nicht ganz.
Im Uhrzeigersinn sind wir in Sipplingen zu unserer Runde gestartet. So konnten wir den steilen Sporn, der vom Köstener- zum Künstberg hinaufzieht, im Aufstieg begehen. Bei Nässe oder Schnee eine heikle Angelegenheit, war heute alles staubtrocken und ohne Schwierigkeiten zu begehen. Oben angekommen, blies uns ein kalter Ostwind ins Gesicht. Immerhin war es aber zum Teil sonnig.
Am Haldenhof (630 m) verzweigen sich die Wege. Statt oben auf der Kante, liefen wir auf dem mittleren Weg horizontal den geologischen Lehrpfad entlang, wo es interessante Information zu lesen gibt. Kaum vorstellbar, dass hier der Rheingletscher vor langer Zeit ungefähr 600 m dick über dem Bodenseespiegel ragte.
An der Zimmerwiese war schließlich unserer Wendepunkt. Über einen schmalen Bergpfad marschierten wir in Richtung Nordwesten zurück. Am Panoramablick vorbei gelangten wir schließlich in den Ort. Zahlreiche Fachwerkhäuser kann man in Sipplingen bestaunen. Mit der bald einsetzenden Kirschblüte, wird man hier in der Gegend auch wieder viele Wanderer auf dem Blütenweg antreffen.
Mit der Burghalde und den Churfirsten ließe sich die Runde noch erweitern. Sie lässt sich auch gut mit unserer sonntäglichen weiter östlich verknüpfen. Die Orte am Westende vom Überlinger See sind mit Bus oder Bahn verbunden.
Route: Sipplingen P1 - Köstenerberg - Sporn zum Haldenhof - geologischer Lehrpfad - Zimmerwiese - Panoramablick - Sipplingen
Im Uhrzeigersinn sind wir in Sipplingen zu unserer Runde gestartet. So konnten wir den steilen Sporn, der vom Köstener- zum Künstberg hinaufzieht, im Aufstieg begehen. Bei Nässe oder Schnee eine heikle Angelegenheit, war heute alles staubtrocken und ohne Schwierigkeiten zu begehen. Oben angekommen, blies uns ein kalter Ostwind ins Gesicht. Immerhin war es aber zum Teil sonnig.
Am Haldenhof (630 m) verzweigen sich die Wege. Statt oben auf der Kante, liefen wir auf dem mittleren Weg horizontal den geologischen Lehrpfad entlang, wo es interessante Information zu lesen gibt. Kaum vorstellbar, dass hier der Rheingletscher vor langer Zeit ungefähr 600 m dick über dem Bodenseespiegel ragte.
An der Zimmerwiese war schließlich unserer Wendepunkt. Über einen schmalen Bergpfad marschierten wir in Richtung Nordwesten zurück. Am Panoramablick vorbei gelangten wir schließlich in den Ort. Zahlreiche Fachwerkhäuser kann man in Sipplingen bestaunen. Mit der bald einsetzenden Kirschblüte, wird man hier in der Gegend auch wieder viele Wanderer auf dem Blütenweg antreffen.
Mit der Burghalde und den Churfirsten ließe sich die Runde noch erweitern. Sie lässt sich auch gut mit unserer sonntäglichen weiter östlich verknüpfen. Die Orte am Westende vom Überlinger See sind mit Bus oder Bahn verbunden.
Route: Sipplingen P1 - Köstenerberg - Sporn zum Haldenhof - geologischer Lehrpfad - Zimmerwiese - Panoramablick - Sipplingen
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