Sipplinger Berg, 706m, Frühling am Bodensee
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Für Sonntag war trockenes Wetter angesagt. Sonne keine. Also sollte wenigstens vor der Haustüre eine Wanderung drin sein, wenn schon nicht in den Alpen.
Die Südhanglage am Überlingersee begünstigt auch das Wachstum der Obstbäume und so finden sich gerade in der Gegend um den Sipplingerberg schöne Streuobstwiesen, die es im Frühjahr zu bestaunen gibt. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Steiluferlandschaft mit immerhin 300m Höhe und wenn man will, kann man auch so manchen Sporn hochkraxeln.
Unsere Tour ging von Sipplingen erst in westlicher Richtung, dann den Otto-Hagg-Weg aufwärts, einen schon erwähnten Sporn hoch zum Haldenhof. Von da auf schönem Wanderweg bis Hödingen. Etwa zwischen Hödingen und dem Weiler Spetzgart befindet sich eine Gletschermühle mit ca. 20m Durchmesser und 5 m Tiefe. Entstanden beim Abschmelzen der eiszeitlichen Gletscher. Überhaupt findet man hier in der Gegend viele Hinweistafeln, die die jüngste Eiszeit am Bodensee erklären.
Interessant ist auch der Hödinger Tobel, den wir heute nicht begingen, weil es zu naß war. Hier von alpstein beschrieben.
Später sind wir in Hödingen in ein Café und frisch gestärkt gemütlich durch den Wald nach Sipplingen zurückgekehrt.
Die Steiheit des Geländes, und natürlich der Sporn rechtfertigen ein T2. Wer will, kann natürlich auch auf den Waldwegen bleiben.
Die Südhanglage am Überlingersee begünstigt auch das Wachstum der Obstbäume und so finden sich gerade in der Gegend um den Sipplingerberg schöne Streuobstwiesen, die es im Frühjahr zu bestaunen gibt. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Steiluferlandschaft mit immerhin 300m Höhe und wenn man will, kann man auch so manchen Sporn hochkraxeln.
Unsere Tour ging von Sipplingen erst in westlicher Richtung, dann den Otto-Hagg-Weg aufwärts, einen schon erwähnten Sporn hoch zum Haldenhof. Von da auf schönem Wanderweg bis Hödingen. Etwa zwischen Hödingen und dem Weiler Spetzgart befindet sich eine Gletschermühle mit ca. 20m Durchmesser und 5 m Tiefe. Entstanden beim Abschmelzen der eiszeitlichen Gletscher. Überhaupt findet man hier in der Gegend viele Hinweistafeln, die die jüngste Eiszeit am Bodensee erklären.
Interessant ist auch der Hödinger Tobel, den wir heute nicht begingen, weil es zu naß war. Hier von alpstein beschrieben.
Später sind wir in Hödingen in ein Café und frisch gestärkt gemütlich durch den Wald nach Sipplingen zurückgekehrt.
Die Steiheit des Geländes, und natürlich der Sporn rechtfertigen ein T2. Wer will, kann natürlich auch auf den Waldwegen bleiben.
Tourengänger:
milan
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