Grabeln und Bacheln - Zwei fesche "untere" Gräben
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Die Sonne lacht. Es ist angenehm warm. In Anlehnung an die spannenden Begehungen des oberen Rosengarten- und oberen Kränkenbühlgrabens (s. hier und hier) widme ich mich diesesmal den 2 "offen" gebliebenen Unterläufen dieser beiden Gräben (vgl. Karte) samt Abstechern zur Aach.
Unterwegs treffe ich wie sooft auf so allerlei Unerwartetes, was die zuweilen etwas langweiligeren Forstwegabschnitte stark aufwertet. Das ganze restliche Drumherum mit Herumsuchen, Bachquerungen und passageweisem Durchs-Unterholz-Wursteln ist eh äußerst kurzweilig. Vor allem der letzte Abschnitt, wo sich der Rosengartengraben fast schluchtartig und stark verstürzt zeigt, benötigt Gewandtheit und Findigkeit und bietet zum Fast-Ende hin noch eine hohe Dosis Abenteuer!
Anforderungen: Das Gelände ist für mich trotz etlicher Weglosigkeit und stellenweise Verhau "am Bach" meist gut gangbar (T1-2), vielfach kann ich optional oder für einige ungangbare Stücke auf nahebeie Waldwege ausweichen. Schöner und lauschig-spannender ist es natürlich, so nah als möglich am oder im Graben zu bleiben. Da und dort brauche ich Handhilfe. Handschuhe und eine Schutzbrille im Unterholz sind sehr nützlich und eine gute Balance für Bachquerungen brauche ich auch. (dort T3+)
Viel Spaß beim Mit-Grabeln
GRABELN UND BACHELN
Auf Kartenbildern der Region werden bei näherer Betrachtung (ggf. Zoom) diverse kleine Bachläufe und Gräben sichtbar, die sich mal mehr, mal weniger lang, mal mehr, mal weniger steil, mal mehr, mal weniger waldig und/oder bestraucht durchs Gelände ziehen.
Die Anzahl an Bächlein und Gräben ist selbst an unscheinbaren Höhenzügen hinab beträchtlich - so bilden sie für meine teils Weglos- teils Abenteuer-Stromereien eine wunderbare Spielwiese für vielfältige Rundtouren.
Unterwegs treffe ich wie sooft auf so allerlei Unerwartetes, was die zuweilen etwas langweiligeren Forstwegabschnitte stark aufwertet. Das ganze restliche Drumherum mit Herumsuchen, Bachquerungen und passageweisem Durchs-Unterholz-Wursteln ist eh äußerst kurzweilig. Vor allem der letzte Abschnitt, wo sich der Rosengartengraben fast schluchtartig und stark verstürzt zeigt, benötigt Gewandtheit und Findigkeit und bietet zum Fast-Ende hin noch eine hohe Dosis Abenteuer!
Anforderungen: Das Gelände ist für mich trotz etlicher Weglosigkeit und stellenweise Verhau "am Bach" meist gut gangbar (T1-2), vielfach kann ich optional oder für einige ungangbare Stücke auf nahebeie Waldwege ausweichen. Schöner und lauschig-spannender ist es natürlich, so nah als möglich am oder im Graben zu bleiben. Da und dort brauche ich Handhilfe. Handschuhe und eine Schutzbrille im Unterholz sind sehr nützlich und eine gute Balance für Bachquerungen brauche ich auch. (dort T3+)
Viel Spaß beim Mit-Grabeln
GRABELN UND BACHELN
Auf Kartenbildern der Region werden bei näherer Betrachtung (ggf. Zoom) diverse kleine Bachläufe und Gräben sichtbar, die sich mal mehr, mal weniger lang, mal mehr, mal weniger steil, mal mehr, mal weniger waldig und/oder bestraucht durchs Gelände ziehen.
Die Anzahl an Bächlein und Gräben ist selbst an unscheinbaren Höhenzügen hinab beträchtlich - so bilden sie für meine teils Weglos- teils Abenteuer-Stromereien eine wunderbare Spielwiese für vielfältige Rundtouren.
Tourengänger:
Nyn

Communities: Bäume und Wurzeln, Bachwandern, Water's songs, Photographie, Kunst am Wegrand, Kuriositäten
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