Obersaxen: Meierhof - St. Martin
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Während unserer Kurzferien in Obersaxen machten wir vor allem Winterwanderungen. Die vielen präparierten Winterwanderwege lassen keine Wünsche offen. Direkt vor der Hoteltüre starteten wir nun also unsere zweite Winterwanderung mit dem Ziel St. Martin.
Während dem durchstöbernd der Wanderkarte, habe ich eine Naturbrücke entdeckt, welche sich oberhalb von Meierhof im Tobel vom St. Petersbach befindet. Der breite Winterwanderweg wechselte ab dem P.1386 zu einem Schneeschuhpfad. Um zur Naturbrücke bzw. Hängebrücke zu gelangen, muss man dem Sommerwanderweg folgen. Die Hängebrücke hat lediglich die Funktion für einen Wassertransport. Da die Hängebrücke gesperrt ist sucht man automatisch nach einem alternativen Weg und entdeckt rasch das Geländer, welches einem über die Naturbrücke führt. Das Geländer ist auch im Schnee angenehm zu begehen. Auf der anderen Seite der Brücke war der Schneeschuhpfad nicht mehr weit. Ab dem P.1350 konnten wir wieder auf einem planierten, breiten Winterwanderweg vorwärts gehen. Der Weg bis St. Martin ist gut beschildert. Im Wanna machten wir pünktlich unsere Mittagspause.
Der Weg hinunter nach St. Martin ist kurz. Der asphaltierte Weg im Anschluss bis zur Strassenbrücke beim Grosstobel der mühsamste Abschnitt dieser Rundwanderung. Somit war die Freude Gross spurlos Richtung Ruine Schwarzenstein loszumarschieren. Auf der Karte entdeckte ich eine Furche mit dem Namen Schwarza Stei, dieser Ort hat es in sich: Ein zum Teil bis zu 10 Meter tiefer Spalt zieht sich hier über eine längere Distanz durch den Wald. Ich versuchte dem Spalt bis zu dessen Ende zu folgen. Der Weg zur Ruine Schwarzenstein ist danach nicht mehr weit. Die Ruine steht stolz auf einer senkrechten Nordwand und wird über einen abenteuerlichen Eingang bestiegen. Auf dem Rückweg nach Meierhof entdeckte ich im Bachtobel vom St. Petersbach noch riesige Eiszapfen, eines von mehreren kleinen Highlights der Tour.
Während dem durchstöbernd der Wanderkarte, habe ich eine Naturbrücke entdeckt, welche sich oberhalb von Meierhof im Tobel vom St. Petersbach befindet. Der breite Winterwanderweg wechselte ab dem P.1386 zu einem Schneeschuhpfad. Um zur Naturbrücke bzw. Hängebrücke zu gelangen, muss man dem Sommerwanderweg folgen. Die Hängebrücke hat lediglich die Funktion für einen Wassertransport. Da die Hängebrücke gesperrt ist sucht man automatisch nach einem alternativen Weg und entdeckt rasch das Geländer, welches einem über die Naturbrücke führt. Das Geländer ist auch im Schnee angenehm zu begehen. Auf der anderen Seite der Brücke war der Schneeschuhpfad nicht mehr weit. Ab dem P.1350 konnten wir wieder auf einem planierten, breiten Winterwanderweg vorwärts gehen. Der Weg bis St. Martin ist gut beschildert. Im Wanna machten wir pünktlich unsere Mittagspause.
Der Weg hinunter nach St. Martin ist kurz. Der asphaltierte Weg im Anschluss bis zur Strassenbrücke beim Grosstobel der mühsamste Abschnitt dieser Rundwanderung. Somit war die Freude Gross spurlos Richtung Ruine Schwarzenstein loszumarschieren. Auf der Karte entdeckte ich eine Furche mit dem Namen Schwarza Stei, dieser Ort hat es in sich: Ein zum Teil bis zu 10 Meter tiefer Spalt zieht sich hier über eine längere Distanz durch den Wald. Ich versuchte dem Spalt bis zu dessen Ende zu folgen. Der Weg zur Ruine Schwarzenstein ist danach nicht mehr weit. Die Ruine steht stolz auf einer senkrechten Nordwand und wird über einen abenteuerlichen Eingang bestiegen. Auf dem Rückweg nach Meierhof entdeckte ich im Bachtobel vom St. Petersbach noch riesige Eiszapfen, eines von mehreren kleinen Highlights der Tour.
Tourengänger:
ᴅinu

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