Chutz und Usserberg - via alten Steig ⇧ und Villa Berghaus ⇩


Publiziert von Felix , 13. Februar 2025 um 20:49. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberaargau
Tour Datum:26 Januar 2025
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-SO 
Zeitbedarf: 2:15
Aufstieg: 413 m
Abstieg: 413 m
Strecke:Hochrüti, P. 769 - Hütte Holzgemeinde Walden - Cholgruebe - Chutz, Aussichtspunkt + Gipfel - Burgmätteli - Usserberg - Wannenflue, P. 1033 - Aussichtspunkt Wannenflue - Villa Berghaus - P. 866 (Walderberg) - Hochrüti, P. 769
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Huttwil - Langenthal - Aarwangen - Niederbipp, Bahnhof - Dürrmühle und Walden nach Hochrüti
Kartennummer:1107 - Balsthal

Wir sind dankbar, können wir in der Kurve auf P. 769 auf Hochrüti mit Sonnenschein starten und erst der Strasse entlang aufwärts folgen bis zum WW-Abzweig. Im lichten Wald, später an dessen Rand, schreiten wir hoch bis zur Hütte der Holzergemeinde Walden, wo wir eine sehr kurze Pause einlegen.

Danach benutzen wir das am und oberhalb des Bachwaldes verlaufende Forststrässchen hoch bis zum horizontal traversierenden Weg Richtung Flüelisbode vor P. 927.

 

Nur wenige Meter nach E marschierend entdecken wir sofort die noch gut erkennbare Spur, welche uns nun im Wald in der Cholgruebe aufwärts leitet. Nur minimal ruppig erweist sich der teilweise bekannte Aufstieg (vor gut sechs Jahren erstmals begangen) als insgesamt unschwierig.

Südlich unterhalb des Waldspitzes, beim Einzelbaum, treten wir aufs offene Land hinaus; weglos wenden wir uns darauf dem baumbestandenen NNW-Hang unseres ersten Zieles zu. Am Waldrand ist der Durchgang ersichtlich, nach welchem eine recht deutliche Spur aufwärts führt und auf der Lichtung der famosen Aussichtskanzel des Chutz endet.

 

Kurz erfreuen wir uns an der bekannt prächtigen Aussicht, doch dann ziehen wir - des kalten Windes wegen - sogleich weiter, folgen dabei der uns bekannten Spur auf dem lichten Gratrücken bis zum P. 1121. Bald schreiten wir auf dem offiziellen Weglein durch den Wald, danach dessen Rand entlang hinunter zum Passübergang auf Burgmätteli.

 

Auf der Suche nach einem wenig vom Wind gestörten Rastplatz werden wir auf dem einladenden Hang östlich des Parkplatzes nicht fündig; so ziehen wir im Wald auf schwachen Spuren direkt hoch zum baumbestandenen Gipfel Usserberg. An der nördlichster Ecke dessen Lichtung setzen wir uns nieder zur akzeptabel angenehmen Mittagsrast.

 

Zurück auf dem Waldweglein folgen wir diesem - der Kantonsgrenze entlang - länger der bemoosten alten, malerischen Steinmauer hinunter (auf den letzten Meter wieder auf dem WW) nach Wannenflue, P. 1037.

Auf dem WW legen wir moderate Abstiegsmeter im lichterfüllten Wald hinunter zum Aussichtspunkt Wannenflue, 970 m, zurück - den Ausblick in die Klus und Richtung Roggenflue geniessend.

 

Eine kürzere Strecke legen wir weiter auf dem WW - mit durchscheinender Sonne - zurück bis zur Spitzkehre auf 941 m; hier wählen wir das Forstweglein, welches in gleicher Richtung weiterführt. Bald schon erblicken wir die bekannte Villa Berghaus - bei ihr halten wir, bei viel Sonnenschein, noch einmal inne.

Auf einem unscheinbaren Waldweglein steigen wir ab bis zur Strassenkurve auf P. 866; nun wieder auf asphaltierter Unterlage kehren wir zurück zu unserem Startpunkt auf Hochrüti, P. 769.

 

1 2/5 h (inkl. 6 min Pausen) bis Usserberg

½ h bis Villa Berghaus

20 min


Tourengänger: Ursula, Felix, Sabine27


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