Baumgartenschneid (1448m)
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Tja, die Sackgassentour auf den Baumgartenschneid ist wohl bis auf Weiteres wirklich eine.
Max hat’s ja auch schon erwähnt. Jetzt bin ich aber ein ganz ein Schlauer und dachte mir am Sonntag wird nicht gearbeitet, dann wird’s schon gehen. Also los vom Parkplatz und zügig empor zum Sackgassenschild mit Absperrband.
Es wird nun gequert auf schmäler werdenden Pfad, man sieht und hört nix. Erst dort wo der alte Pfad den steilen Hang links nach oben führt wurde gefällt. Alter Pfad habe ich deswegen geschrieben weil es ihn so nicht mehr gibt. Umkehren gilt nicht also los den steilen Hang empor in etwa dort wo mal der Pfad war. Extrem mühsam, denn die Baumstämme liegen kreuz und quer und zwar fast bis ganz oben. Man muss schon a bissal Masochist sein um hier Spaß zu haben. Das Gelände ist zudem recht steil und wegen Laubes rutschig, so dass die Ausweichmanöver in die Flanken (es gibt nämlich eine unscheinbare Rippe, die der alte Pfad nutzte und wo die meisten Stämme liegen) sehr sehr mühsam wird.
Lange Rede, kurzer Sinn, diesen Anstiegsweg kann man bis auf Weiteres vergessen, mal schaun was übrig bleibt wenn alle Stämme entfernt sind.
Als ich endlich das Arbeitsgebiet hinter mich gelassen habe bin ich laut Karte schon zu weit rechts und direkt unterhalb des Gipfels. Auch schon egal, denn hier ist das Gelände nicht mehr so steil also direkt hinauf zum gut belagerten Gipfelkreuz. Für den Blick nach Osten lohnt es sich wie immer, a bissal in diese Richtung zu gehen.
Dann geht es flott, den Riederstein rechts liegen lassend hinab zum Gasthaus, wo ich auf die Mädels treffe, die auf dem Riederstein waren. Wir bekommen doch tatsächlich a Platzerl draußen.
Zurück geht es dann über die lange sonnige Südseite hinab zum Parkplatz
Max hat’s ja auch schon erwähnt. Jetzt bin ich aber ein ganz ein Schlauer und dachte mir am Sonntag wird nicht gearbeitet, dann wird’s schon gehen. Also los vom Parkplatz und zügig empor zum Sackgassenschild mit Absperrband.
Es wird nun gequert auf schmäler werdenden Pfad, man sieht und hört nix. Erst dort wo der alte Pfad den steilen Hang links nach oben führt wurde gefällt. Alter Pfad habe ich deswegen geschrieben weil es ihn so nicht mehr gibt. Umkehren gilt nicht also los den steilen Hang empor in etwa dort wo mal der Pfad war. Extrem mühsam, denn die Baumstämme liegen kreuz und quer und zwar fast bis ganz oben. Man muss schon a bissal Masochist sein um hier Spaß zu haben. Das Gelände ist zudem recht steil und wegen Laubes rutschig, so dass die Ausweichmanöver in die Flanken (es gibt nämlich eine unscheinbare Rippe, die der alte Pfad nutzte und wo die meisten Stämme liegen) sehr sehr mühsam wird.
Lange Rede, kurzer Sinn, diesen Anstiegsweg kann man bis auf Weiteres vergessen, mal schaun was übrig bleibt wenn alle Stämme entfernt sind.
Als ich endlich das Arbeitsgebiet hinter mich gelassen habe bin ich laut Karte schon zu weit rechts und direkt unterhalb des Gipfels. Auch schon egal, denn hier ist das Gelände nicht mehr so steil also direkt hinauf zum gut belagerten Gipfelkreuz. Für den Blick nach Osten lohnt es sich wie immer, a bissal in diese Richtung zu gehen.
Dann geht es flott, den Riederstein rechts liegen lassend hinab zum Gasthaus, wo ich auf die Mädels treffe, die auf dem Riederstein waren. Wir bekommen doch tatsächlich a Platzerl draußen.
Zurück geht es dann über die lange sonnige Südseite hinab zum Parkplatz
Hike partners:
Tef

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