Jänzi: der Schneeschuhklassiker im Kanton Obwalden
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Heute fuhren viele Leute aus dem Obwaldner bzw. Zentralschweizer Nebel auf den Glaubenberg. Der grosse Parkplatz auf Langis war schon früh am Morgen voll belegt - was auf der Hinweistafel in Sarnen angezeigt wurde. Nach Langis zu fahren wäre deshalb keine gute Idee gewesen. Im übrigen war auch Stalden ob Sarnen den ganzen Tag im Nebel. Irgendwo zwischen Stalden und der Schwander Allmend verflüchtigte er sich.
Ich wollte die Schneeschuhtour auf's Jänzi via Südostflanke und somit in der Morgensonne absolvieren. Deshalb kam es mir gerade gelegen, meine Tour auf der Schwander Allmend zu beginnen. Von dort kann man über schöne Hänge den von Langis herkommenden Schneeschuhtrail erreichen. Man gelangt beim Alpgebäude Hohnegg zu diesem.
Von der Hohnegg geht es zuerst auf dem tief verschneiten Feldsträsschen mehr als 100 Höhenmeter hinunter zum Abzweigpunkt 1347 m. Man biegt dort auf dem gut ausgetretenen Schneeschuhpfad nach links ab und steigt den sonnigen Hang in ziemlich direkter Linie bis zum Jänzi hoch. Man passiert die Wolfetsmatt und Siwellenbrunnen und sieht dann bereits das Gipfelkreuz des Jänzi (1738 m) vor sich.
Das letzte Stück zwischen Siwellenbrunnen und Gipfel ist recht steil. Auf dem Gipfel erwartet einem eine umfassende Aussicht zu den Berner-, Innerschweizer- und Glarner Alpen. In der Ferne sieht man sogar das Alpsteingebiet. Tief unten im Tal und über dem Vierwaldstättersee breitete sich der Hochnebel aus. Er bewegte sich während des ganzen Tages kaum.
Weil ich das Parkchaos auf Langis vermeiden wollte, ging ich vom Jänzi-Skigipfel (leicht westlich des Gipfelkreuzes auf einer offenen Anhöhe gelegen und mit schönen Aussichtsbänkchen versehen) nicht auf dem Trail Nr. 805 weiter nach Langis, sondern direkt wieder die Südostflanke inmitten der Skitüreler-Abfahrtsspuren runter in Richtung Wolfetsmatt und zurüch zur Schwander Allmend.
Die Atmosphäre wies heute eine ausserordentliche Klarheit auf, so dass die Fernsicht in die Berge exzellent war.
Von Menschenmassen blieb ich auf meinem Parcours verschont. Hie und da überholte ich einzelne Schneeschuhläufer*innen. Auf den beiden Jänzi Gipfeln traf ich je rund 8 Personen an.
Ich wollte die Schneeschuhtour auf's Jänzi via Südostflanke und somit in der Morgensonne absolvieren. Deshalb kam es mir gerade gelegen, meine Tour auf der Schwander Allmend zu beginnen. Von dort kann man über schöne Hänge den von Langis herkommenden Schneeschuhtrail erreichen. Man gelangt beim Alpgebäude Hohnegg zu diesem.
Von der Hohnegg geht es zuerst auf dem tief verschneiten Feldsträsschen mehr als 100 Höhenmeter hinunter zum Abzweigpunkt 1347 m. Man biegt dort auf dem gut ausgetretenen Schneeschuhpfad nach links ab und steigt den sonnigen Hang in ziemlich direkter Linie bis zum Jänzi hoch. Man passiert die Wolfetsmatt und Siwellenbrunnen und sieht dann bereits das Gipfelkreuz des Jänzi (1738 m) vor sich.
Das letzte Stück zwischen Siwellenbrunnen und Gipfel ist recht steil. Auf dem Gipfel erwartet einem eine umfassende Aussicht zu den Berner-, Innerschweizer- und Glarner Alpen. In der Ferne sieht man sogar das Alpsteingebiet. Tief unten im Tal und über dem Vierwaldstättersee breitete sich der Hochnebel aus. Er bewegte sich während des ganzen Tages kaum.
Weil ich das Parkchaos auf Langis vermeiden wollte, ging ich vom Jänzi-Skigipfel (leicht westlich des Gipfelkreuzes auf einer offenen Anhöhe gelegen und mit schönen Aussichtsbänkchen versehen) nicht auf dem Trail Nr. 805 weiter nach Langis, sondern direkt wieder die Südostflanke inmitten der Skitüreler-Abfahrtsspuren runter in Richtung Wolfetsmatt und zurüch zur Schwander Allmend.
Die Atmosphäre wies heute eine ausserordentliche Klarheit auf, so dass die Fernsicht in die Berge exzellent war.
Von Menschenmassen blieb ich auf meinem Parcours verschont. Hie und da überholte ich einzelne Schneeschuhläufer*innen. Auf den beiden Jänzi Gipfeln traf ich je rund 8 Personen an.
Tourengänger:
johnny68

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