Sigriswil - Schwendiblueme - Blueme
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Heute gab es nach 5 Jahren wieder einmal eine kurze und sonnige Wanderung auf die Blueme. Dieser kleine Gipfel, der von einem Aussichtsturm gekrönt ist, liegt rund 600 m oberhalb von Sigriswil und rund 820 m oberhalb des Thunersees. Ich startete im Weiler Tschingel, von wo es ziemlich steil auf aussichtsreichen Grashalden auf die kleine Anhöhe Margel hinaufgeht. Einmal dort oben, wird es weniger steil.
Das Gelände zwischen Sigriswil und dem unteren Waldrand der Blueme war vollständig aper. Erst wenn man in den Wald eintritt, trifft man auf Schnee. Der Waldweg, der leicht ansteigend in Richtung des Gipfelturmes führt, ist auch auf Schnee gut zu begehen. Während bei meinen früheren Wanderungen auf die Blume der letzte Teil in dichtem und dunklem Fichtenwald erfolgte, ist die Szenerie nun ganz anders. Der Kanton Bern beziehungsweise seine Forstdienste sind daran, den Wald an den Klimawandel anzupassen. Die Fichten sind zu einem wesentlichen Teil geschlagen. Sie werden ersetzt durch Bäume, die dem wärmeren und trockeneren Klima besser standhalten, wie Eiche, Wildbirne, Douglasie, Spitzahorn. Angestrebt wird eine stark durchmischte Vegetation.
Auf der Höhe angekommen, ging ich zuerst nach Westen und bestieg auf einem nur leicht ansteigenden Weglein die Schwendiblueme, die etwas höher ist als die Blueme. Die Aussicht ist dort wegen vieler Bäume aber etwas eingeschränkt. Danach ging ich zum Gipfel der Blueme und bestieg den eisernen Aussichtsturm. Recht viele Leute hatte es dort. Viele zog es offenbar–wie mich auch - wegen der angekündigten Schlechtwetterphase nochmals in die Höhe.
Das Gelände zwischen Sigriswil und dem unteren Waldrand der Blueme war vollständig aper. Erst wenn man in den Wald eintritt, trifft man auf Schnee. Der Waldweg, der leicht ansteigend in Richtung des Gipfelturmes führt, ist auch auf Schnee gut zu begehen. Während bei meinen früheren Wanderungen auf die Blume der letzte Teil in dichtem und dunklem Fichtenwald erfolgte, ist die Szenerie nun ganz anders. Der Kanton Bern beziehungsweise seine Forstdienste sind daran, den Wald an den Klimawandel anzupassen. Die Fichten sind zu einem wesentlichen Teil geschlagen. Sie werden ersetzt durch Bäume, die dem wärmeren und trockeneren Klima besser standhalten, wie Eiche, Wildbirne, Douglasie, Spitzahorn. Angestrebt wird eine stark durchmischte Vegetation.
Auf der Höhe angekommen, ging ich zuerst nach Westen und bestieg auf einem nur leicht ansteigenden Weglein die Schwendiblueme, die etwas höher ist als die Blueme. Die Aussicht ist dort wegen vieler Bäume aber etwas eingeschränkt. Danach ging ich zum Gipfel der Blueme und bestieg den eisernen Aussichtsturm. Recht viele Leute hatte es dort. Viele zog es offenbar–wie mich auch - wegen der angekündigten Schlechtwetterphase nochmals in die Höhe.
Tourengänger:
johnny68

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