Frühlingshafte Tour über Schwändiblueme - Blueme oberhalb Sigriswil/Thunersee
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Angesichts der zahlreichen Ausflügler in den Skigebieten machte mich heute eine Tour im Grünen in einer Voralpenlandschaft an. Natürlich musste es ausserhalb des zähen Hochnebels sein, der bleiern über dem Mittelland und den Tälern lag. Das Vorgelände des Sigriswilergrates ist bei solchen Wetterverhältnissen immer eine gute Adresse. Nicht so überlaufen, trotzdem sonnig und eine schöne Aussicht.
Heute musste man bis nach Schwanden hoch fahren, um aus der Nebelsuppe zu gelangen. Sigriswil selbst war dicht eingenebelt; dies änderte sich den ganzen Tag nicht. Auch Tschingel (922 m), das etwas oberhalb von Sigriswil liegt und von wo aus ich starten wollte, lag noch dicht im Nebel. Also musste ich den Margel, einen schönen Aussichtsgupf, von Schwanden aus ersteigen, was einen kleinen Umweg nach sich zog. Vom Margel aus alles über den Geländerücken zum Margelsattel, dann über Tschingelallmi im Schnee zuerst auf die Blume, wo ein Aussichtsturm steht. Die Bäume sind dort aber so hoch emporgeschossen, dass man gar nicht so viel sieht. Dann weiter im Schnee auf den höchsten Punkt meiner Tour, die Schwändiblueme, die steil über der Klinikanlage von Heiligenschwendi liegt. Auch hier ist aber die Aussicht wegen der emporschiessenden Vegetation etwas eingeschränkt. Weiter über den kleinen Pfad (war noch etwas gefroren) den Waldrücken nach Südwesten hinab bis zum Punkt 1280 m, und dann via Tschingelallmi zurück nach Schwanden.
In den Morgenstunden war ich eigentlich recht alleine unterwegs. Bei meiner Rückkehr nach Schwanden wimmelte es auf allen Wegen von Spaziergängern. Angesichts des Nebels kann ich die Leute verstehen, die sich nach etwas Wintersonne und Aussicht sehnen.
Ich habe der Tour ein T2 gegeben, weil es in den Wäldern im oberen Teil rutschig gefrorenen Schnee hatte und die Pfade deshalb nur mit Vorsicht zu begehen waren.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Heute musste man bis nach Schwanden hoch fahren, um aus der Nebelsuppe zu gelangen. Sigriswil selbst war dicht eingenebelt; dies änderte sich den ganzen Tag nicht. Auch Tschingel (922 m), das etwas oberhalb von Sigriswil liegt und von wo aus ich starten wollte, lag noch dicht im Nebel. Also musste ich den Margel, einen schönen Aussichtsgupf, von Schwanden aus ersteigen, was einen kleinen Umweg nach sich zog. Vom Margel aus alles über den Geländerücken zum Margelsattel, dann über Tschingelallmi im Schnee zuerst auf die Blume, wo ein Aussichtsturm steht. Die Bäume sind dort aber so hoch emporgeschossen, dass man gar nicht so viel sieht. Dann weiter im Schnee auf den höchsten Punkt meiner Tour, die Schwändiblueme, die steil über der Klinikanlage von Heiligenschwendi liegt. Auch hier ist aber die Aussicht wegen der emporschiessenden Vegetation etwas eingeschränkt. Weiter über den kleinen Pfad (war noch etwas gefroren) den Waldrücken nach Südwesten hinab bis zum Punkt 1280 m, und dann via Tschingelallmi zurück nach Schwanden.
In den Morgenstunden war ich eigentlich recht alleine unterwegs. Bei meiner Rückkehr nach Schwanden wimmelte es auf allen Wegen von Spaziergängern. Angesichts des Nebels kann ich die Leute verstehen, die sich nach etwas Wintersonne und Aussicht sehnen.
Ich habe der Tour ein T2 gegeben, weil es in den Wäldern im oberen Teil rutschig gefrorenen Schnee hatte und die Pfade deshalb nur mit Vorsicht zu begehen waren.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)