Bettlachstock
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UNESCO Welterbe Buchenwaldreservat.
Wenn der Kanton Solothurn ( zusammen mit dem BAFU Bundesamt für Umwelt) ein Naturreservat beschliesst, warum wird dieses nicht auf den Landeskarten eingezeichnet. Dabei die bestehenden Wanderwege und Pfade als gesperrt markiert. Sollte doch in unserer technisierten Zeit machbar sein. Die aufgestellten Blechwürfel auf Pfosten sind eher verwirrlich. So wird es dann manchem Berggänger nicht mehr passieren, das er in dieses Schutzgebiet eindringt, über alte Weglein und Pfade (an denn schönen Würfel vorbei).Diese stehen ja nur vereinzelt an den grossen Wegen.So das es zum Zufall wird einen zu begegnen.
Nun an Wiederholer der Jurawanderung, bitte informiert euch im Netz welche Wege zu begehen noch erlaubt sind. Besucht die ofizielle Seite vom Reservat um eure Tour zu planen. Einen Besuch wert ist die Gegend sowieso.
Ich meinerseits werde diesen tollen Gebirgsstock nicht mehr besuchen, da alle schönen Zustiege, wahrscheinlich verbotenes Gelände geworden sind.
Nun zu meiner Tour. Gestartet bin ich beim Schützenhaus ob Bettlach. Das Wetter unter dem Nebel feucht ,nass, dunkel und kalt. Mein Weg führt mich hinauf zu den Tunnel der Brügglistrasse. Hier beginnt mein Schlussaufstieg (über den Nebel) zum Bettlachstock.
Mein Abstieg führt mich in der Nähe vom Bärgbeizli Bettlachberg vorbei, um etwas weiter unten wieder in den Nebel einzutauchen. Es ist bereits dunkel, als ich zu meinen Ausgangspunkt zurück gestolpert bin.
Ich respektiere diese neue Schutzzone, hoffe dabei aber auch das sie touristisch nicht zu viel Rummel erleiden muss. Das das Label UNESCO vielleicht mit sich bringen wird.
Wenn der Kanton Solothurn ( zusammen mit dem BAFU Bundesamt für Umwelt) ein Naturreservat beschliesst, warum wird dieses nicht auf den Landeskarten eingezeichnet. Dabei die bestehenden Wanderwege und Pfade als gesperrt markiert. Sollte doch in unserer technisierten Zeit machbar sein. Die aufgestellten Blechwürfel auf Pfosten sind eher verwirrlich. So wird es dann manchem Berggänger nicht mehr passieren, das er in dieses Schutzgebiet eindringt, über alte Weglein und Pfade (an denn schönen Würfel vorbei).Diese stehen ja nur vereinzelt an den grossen Wegen.So das es zum Zufall wird einen zu begegnen.
Nun an Wiederholer der Jurawanderung, bitte informiert euch im Netz welche Wege zu begehen noch erlaubt sind. Besucht die ofizielle Seite vom Reservat um eure Tour zu planen. Einen Besuch wert ist die Gegend sowieso.
Ich meinerseits werde diesen tollen Gebirgsstock nicht mehr besuchen, da alle schönen Zustiege, wahrscheinlich verbotenes Gelände geworden sind.
Nun zu meiner Tour. Gestartet bin ich beim Schützenhaus ob Bettlach. Das Wetter unter dem Nebel feucht ,nass, dunkel und kalt. Mein Weg führt mich hinauf zu den Tunnel der Brügglistrasse. Hier beginnt mein Schlussaufstieg (über den Nebel) zum Bettlachstock.
Mein Abstieg führt mich in der Nähe vom Bärgbeizli Bettlachberg vorbei, um etwas weiter unten wieder in den Nebel einzutauchen. Es ist bereits dunkel, als ich zu meinen Ausgangspunkt zurück gestolpert bin.
Ich respektiere diese neue Schutzzone, hoffe dabei aber auch das sie touristisch nicht zu viel Rummel erleiden muss. Das das Label UNESCO vielleicht mit sich bringen wird.
Tourengänger:
Wimpy

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Kommentare (7)