Fleischbank - November im Karwendel
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Novemberstille im Rißtal, die Mautstraße gesperrt, kein Laut dringt aus dem Tal. Nachdem wir vom ehemaligen Alpengasthof einen knappen Kilometer zum Fuggeranger spaziert sind, wenden wir uns nach links in den beschilderten und markierten Steig zur Fleischbank. Am sonnigen Südhang steigen wir angenehm temperiert oberhalb des Schöntalgrabens nach oben, passieren die Jagdhütte Steilegg und erreichen den Kamm. Auf dem geht es dann noch ungefähr 800 m Richtung Osten zum Gipfel der Fleischbank.
Aufgrund unseres antizyklischen Aufbruchs kommen uns reichlich Wanderer entgegen, zum Teil darf auch das Haustier mit auf große Fahrt. Den Gipfel haben wir für uns alleine, im schönsten Licht pausieren wir und genießen das Panorama.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route. Anzumerken ist, dass bei unserem Fahrplan mit dem späten Aufbruch zu dieser Jahreszeit die letzten 400-500 Höhenmeter mit Stirnlampe zurückzulegen sind. Man sollte also wissen, auf was man sich einlässt und eine gewisse Trittsicherheit mitbringen.
Aufgrund unseres antizyklischen Aufbruchs kommen uns reichlich Wanderer entgegen, zum Teil darf auch das Haustier mit auf große Fahrt. Den Gipfel haben wir für uns alleine, im schönsten Licht pausieren wir und genießen das Panorama.
Der Abstieg erfolgt auf der gleichen Route. Anzumerken ist, dass bei unserem Fahrplan mit dem späten Aufbruch zu dieser Jahreszeit die letzten 400-500 Höhenmeter mit Stirnlampe zurückzulegen sind. Man sollte also wissen, auf was man sich einlässt und eine gewisse Trittsicherheit mitbringen.
Tourengänger:
Max

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