Vom Hinterland uf em Schafgrind (2154 m)
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Die heutige Tour ging von Elm zum Chüebodensee und Schafgrind. Ja, so heisst der heutige Gipfel! Und die Gegend wo ich gestartet bin wird als Hinterland bezeichnet. Start um 8:45 bei der Talstation der Bergbahnen. Heute war tatsächlich Bahnbetrieb, das habe ich nicht erwartet. Die meisten Bahnen und Bergrestaurants haben ja momentan zu.
Ich fuhr erst mit dem E-Bike die Fahrstrasse hoch bis Ober Ämpächli (ca. 750 Hm). Man könnte aber noch problemlos 100 Hm weiter die Alpstrasse hochfahren. Anschliessend ging es zu Fuss auf dem Wanderweg bis Chüebodensee. Dort oben war ich zuletzt vor 11 Jahren. Ich lief aber diesmal weglos weiter Richtung Schafgrind. Auf dem Weg habe ich ein paar Gämsen aufgeschreckt. Die Traverse zum Schafgrind war etwas mühsam mit dem braunen Gras (T3+). Auf dem Gipfel waren bereits ein paar Wanderer bei der Gipfelrast. Nach einem kurzen Wortwechsel stieg ich nach Süden ab, und querte weiter unten zurück in Richtung Chüebodensee. Unterwegs machte ich meine Mittagspause. Auf 2000 m ü. M. herrschten sehr milde Temperaturen, also wirklich T-Shirt Wetter.
Nach der Pause ging es auf dem gleichen Weg zurück zum Bike Depot, und mit dem Bike wieder runter. Ich machte noch eine kurze Pause in Unter Ämpächli. Es waren unglaublich viele Leute dort, vor allem Familien mit kleinen Kindern. Kein Wunder bei dem schönen Herbstwetter.
Unterwegs konnte ich auch noch beobachten wie das grosse Tschingelhorn nach dem kürzlichen Felssturz ziemlich anders aussieht. Und scheinbar ist es auch in der Hausstock Nordwand zu einem Felssturz gekommen.
Ausrüstung: E-Bike (500 Wh Akku), Trailrunning Schuhe, und Wanderstöcke.
Ich fuhr erst mit dem E-Bike die Fahrstrasse hoch bis Ober Ämpächli (ca. 750 Hm). Man könnte aber noch problemlos 100 Hm weiter die Alpstrasse hochfahren. Anschliessend ging es zu Fuss auf dem Wanderweg bis Chüebodensee. Dort oben war ich zuletzt vor 11 Jahren. Ich lief aber diesmal weglos weiter Richtung Schafgrind. Auf dem Weg habe ich ein paar Gämsen aufgeschreckt. Die Traverse zum Schafgrind war etwas mühsam mit dem braunen Gras (T3+). Auf dem Gipfel waren bereits ein paar Wanderer bei der Gipfelrast. Nach einem kurzen Wortwechsel stieg ich nach Süden ab, und querte weiter unten zurück in Richtung Chüebodensee. Unterwegs machte ich meine Mittagspause. Auf 2000 m ü. M. herrschten sehr milde Temperaturen, also wirklich T-Shirt Wetter.
Nach der Pause ging es auf dem gleichen Weg zurück zum Bike Depot, und mit dem Bike wieder runter. Ich machte noch eine kurze Pause in Unter Ämpächli. Es waren unglaublich viele Leute dort, vor allem Familien mit kleinen Kindern. Kein Wunder bei dem schönen Herbstwetter.
Unterwegs konnte ich auch noch beobachten wie das grosse Tschingelhorn nach dem kürzlichen Felssturz ziemlich anders aussieht. Und scheinbar ist es auch in der Hausstock Nordwand zu einem Felssturz gekommen.
Ausrüstung: E-Bike (500 Wh Akku), Trailrunning Schuhe, und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

Communities: Bike & Hike
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