Schafgrind 2155m - Gelbchopf 2132m - Schabell 2127m
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Letzte Woche entnahm ich der Tagespresse dass die Gemeinde Elm zwecks Förderung des Sommertourismus auf dem Schabell eine Art Funpark plant. Eine Hängebrücke und eine Aussichtsplattform sollen hier gebaut werden. So beschloss ich der Gegend wieder einmal einen Besuch abzustatten bevor hier die Baumaschienen auffahren.
Gleich bei der Bushaltestelle Elm Schwändi ist der Wanderweg zum Chüebodensee beschriftet. Bis Chüebodenrus folgt der Weg einer gekiesten Alpstrasse. Weiter dann auf einem Wanderweg bis P1470 (Markierungstafel). Von dort auf einem unmarkierten und im hohen Gras anfänglich kaum wahrnehmbaren Pfad Richtung Tüchelboden. Bald trifft man auf einen sehr guten, unmarkierten Waldweg der zum Aussichtspunkt Meissenegg mit kleiner Hütte und Sitzgelegenheit führt. Ab der Meissenegg auf immer gut sichtbarer Spur über den Gratrücken Richtung Schafgrind. Erst kurz vor dem Gipfel verliert sich die Spur. (T2)
Vom Schafgrind auf einer etwas exponierten und abschüssigen Spur weiter Richtung Mürligrat. Da ich aber heute zum Schabell wollte, bin ich bald weglos durch steile Grashänge nach Seeboden abgestiegen. Da das Gras ja diesen Sommer nie abzutrocknen scheint, war dies eine etwas unangenehme Angelegenheit. Vom Chüebodensee dann einfacher Aufstieg auf markiertem Weg zu P2117. Dort findet man eine gut sichtbare aber unmarkierte Spur die zuverlässig zum unscheinbaren Gelbchopf führt. Weiter dann auf stellenweise nur noch schwach sichtbarer Spur in ständigem Auf und Ab zum Schabell. Dieser teilweise recht abschüssige und etwas ausgesetzte Übergang ist im nassen und hohen Gras mit der nötigen Vorsicht zu begehen. (T4)
Vom Schabell dann weglos hinunter nach Ämpächli Böden und später entlang dem Wanderweg via Ober Ämpächli zur Seilbahnstation Unter Ämpächli. Von dort mit der Seilbahn hinunter nach Elm zur Bushaltestelle Elm Sportbahnen.
Eine schöne Wanderung in einer bis jetzt noch meist einsamen und wunderschönen Landschaft.
Gleich bei der Bushaltestelle Elm Schwändi ist der Wanderweg zum Chüebodensee beschriftet. Bis Chüebodenrus folgt der Weg einer gekiesten Alpstrasse. Weiter dann auf einem Wanderweg bis P1470 (Markierungstafel). Von dort auf einem unmarkierten und im hohen Gras anfänglich kaum wahrnehmbaren Pfad Richtung Tüchelboden. Bald trifft man auf einen sehr guten, unmarkierten Waldweg der zum Aussichtspunkt Meissenegg mit kleiner Hütte und Sitzgelegenheit führt. Ab der Meissenegg auf immer gut sichtbarer Spur über den Gratrücken Richtung Schafgrind. Erst kurz vor dem Gipfel verliert sich die Spur. (T2)
Vom Schafgrind auf einer etwas exponierten und abschüssigen Spur weiter Richtung Mürligrat. Da ich aber heute zum Schabell wollte, bin ich bald weglos durch steile Grashänge nach Seeboden abgestiegen. Da das Gras ja diesen Sommer nie abzutrocknen scheint, war dies eine etwas unangenehme Angelegenheit. Vom Chüebodensee dann einfacher Aufstieg auf markiertem Weg zu P2117. Dort findet man eine gut sichtbare aber unmarkierte Spur die zuverlässig zum unscheinbaren Gelbchopf führt. Weiter dann auf stellenweise nur noch schwach sichtbarer Spur in ständigem Auf und Ab zum Schabell. Dieser teilweise recht abschüssige und etwas ausgesetzte Übergang ist im nassen und hohen Gras mit der nötigen Vorsicht zu begehen. (T4)
Vom Schabell dann weglos hinunter nach Ämpächli Böden und später entlang dem Wanderweg via Ober Ämpächli zur Seilbahnstation Unter Ämpächli. Von dort mit der Seilbahn hinunter nach Elm zur Bushaltestelle Elm Sportbahnen.
Eine schöne Wanderung in einer bis jetzt noch meist einsamen und wunderschönen Landschaft.
Tourengänger:
chaeppi

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