Glatthorn.
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es sind die ersten Ferien als Schulkind...da fällt dem Vater nichts besseres ein, als eine zünftige Bergtour zu unternehmen. Als Motivation dient die Aussage "Da gibt es Drahtseile und man kann ein bisschen an Felsen kraxeln". So düsen wir morgens in den Bregenzerwald und ergattern noch einen der letzten Parkplätze in Faschina...der Parkplatz wird nämlich zu diesem Zeitpunkt erneuert, so dass die Möglichkeiten sein Auto abzustellen eingeschränkt sind. Während mir die Tour noch am Einfallen war, hatte
alpstein sie schon in die Tat umgesetzt.
Als erstes geht es über den Güterweg und später den Weideweg hinauf zur Mittelstation, respektive Antenne. Dort beginnt dann die Gratwanderung über den Blumen-Wander-Lehrpfad Faschina hinüber zum Schluchtensattel. Dieser Wanderweg ist teilweise mit Drahtseilen gesichert, stets ausreichend breit, manchmal geht es seitlich in die Tiefe. Im Herbst kann man die Schilder lesen, die meisten Blüten fehlen halt. Am Schluchtensattel pausieren wir zur Stärkung auf einer Bank und genießen die Sonne, bevor es im Schatten eine steile, feuchte, gesicherte Steilstufe zu erwandern gilt. Oben auf einem Felskopf werden die Ausblicke über die Grat immer spektakulärer. Der Wanderweg bringt uns dann schnell entlang des Grats zum neuen Gipfelkreuz vom Glatthorn. Nach einer schönen weiteren Sonnenpause brechen wir auf, hab ich doch weitere Drahtseile und einen See versprochen.
Der Abstieg ist etwas anspruchsvoller, da steiler. Die Sicherungen helfen aber zum problemfreien Abstieg. Anschließend tauchen wir in den herbstlichen Schatten und steigen im Richtung See ab. Im Erlengesträuch-Gürtel erwartet uns dann noch eine Baumaschine: Der Weg wird vermutlich fahrtauglich verbreitert. Am Stafelalpsee pausieren wir auf einer Wellenbank und genießen eine schöne ruhige Atmosphäre. Der weitere Abstieg auf dem Alpweg und ab der Alp über einen Wanderweg nach Faschina.
Fazit: Spannende Tour für trittsichere Kinder, in toller Bergumgebung, die durch die Infrastruktur teilweise etwas gestört wird. Nach dem Gamsfeld (
Gamsfeld-Rundtour: Höher geht es nicht.) und der Wasserkuppe (
Wasserkuppe über Pferdskopf.) mein dritter Gebirgsgruppen-Hochpunkt in diesem Jahr.

Als erstes geht es über den Güterweg und später den Weideweg hinauf zur Mittelstation, respektive Antenne. Dort beginnt dann die Gratwanderung über den Blumen-Wander-Lehrpfad Faschina hinüber zum Schluchtensattel. Dieser Wanderweg ist teilweise mit Drahtseilen gesichert, stets ausreichend breit, manchmal geht es seitlich in die Tiefe. Im Herbst kann man die Schilder lesen, die meisten Blüten fehlen halt. Am Schluchtensattel pausieren wir zur Stärkung auf einer Bank und genießen die Sonne, bevor es im Schatten eine steile, feuchte, gesicherte Steilstufe zu erwandern gilt. Oben auf einem Felskopf werden die Ausblicke über die Grat immer spektakulärer. Der Wanderweg bringt uns dann schnell entlang des Grats zum neuen Gipfelkreuz vom Glatthorn. Nach einer schönen weiteren Sonnenpause brechen wir auf, hab ich doch weitere Drahtseile und einen See versprochen.
Der Abstieg ist etwas anspruchsvoller, da steiler. Die Sicherungen helfen aber zum problemfreien Abstieg. Anschließend tauchen wir in den herbstlichen Schatten und steigen im Richtung See ab. Im Erlengesträuch-Gürtel erwartet uns dann noch eine Baumaschine: Der Weg wird vermutlich fahrtauglich verbreitert. Am Stafelalpsee pausieren wir auf einer Wellenbank und genießen eine schöne ruhige Atmosphäre. Der weitere Abstieg auf dem Alpweg und ab der Alp über einen Wanderweg nach Faschina.
Fazit: Spannende Tour für trittsichere Kinder, in toller Bergumgebung, die durch die Infrastruktur teilweise etwas gestört wird. Nach dem Gamsfeld (


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare