Bergtour an einem traumhaftem Herbsttag von Lorüns zu den Roßköpfen und zum Steinwandeck
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Bei Lorüns folgte ich den Wegweisern zur Gavalinalpe bzw. Gavalinakopf. Im schattigen, feuchten Wald ging es über den nassen, über eine Strecke auch schmierigen Steig zu dieser Alp. Von dort wanderte ich weiter über den Steig Richtung Gavalinajoch. Diesen verließ ich unter dem Südgipfel der Roßköpfe, um über den steilen Hang mit Gras und Geröll, oben Geröll und Schrofen dessen Südgrat zu erreichen. Dieser wird bald schroff, aber ich hatte eine Pfadspur mit gelben Markierungen entdeckt, der ich folgte. Bald war der Gipfel zu sehen, von dieser Seite unerrreichbar! Die Markierung führte mich über eine Geländekante unterhalb des schroffen Gipfelaufbaus.
Dahinter konnte ich über Schrofen den Grat und über diesen zuerst im Gehgelände, dann über ein paar Felsen (II) zum Kreuz gelangen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass unterhalb des Grates die gelben Markierungen weiter in nördliche Richtung verlaufen und ging deshalb am Grat weiter. Eine nahezu senkrechte Stelle konnte ich abklettern, wobei ich mich an Latschenästen festhielt. Darunter gestaltet sich das Gelände einfacher. Wenig später erreichte ich die Markierungen, denen ich in die Westflanke folgte, über die man die folgende Scharte erreicht. Dahinter geht es unschwierig über knapp 40hm hinauf zum Nordgipfel.
Von diesem Gipfel stieg ich einer Wegspur folgend, die sich schließlich verlor und deshalb einfach über den steilen Grashang zur Scharte vor dem Steinwandeck ab. Von dort ist der wenig höhere Gipfel unschwierig zu erreichen. Nach kurzer Pause an dessen Kreuz folgte ich dem markierten Steig zur Gavalinaalpe. Anschließend stieg ich wieder nach Lorüns ab.
Dahinter konnte ich über Schrofen den Grat und über diesen zuerst im Gehgelände, dann über ein paar Felsen (II) zum Kreuz gelangen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass unterhalb des Grates die gelben Markierungen weiter in nördliche Richtung verlaufen und ging deshalb am Grat weiter. Eine nahezu senkrechte Stelle konnte ich abklettern, wobei ich mich an Latschenästen festhielt. Darunter gestaltet sich das Gelände einfacher. Wenig später erreichte ich die Markierungen, denen ich in die Westflanke folgte, über die man die folgende Scharte erreicht. Dahinter geht es unschwierig über knapp 40hm hinauf zum Nordgipfel.
Von diesem Gipfel stieg ich einer Wegspur folgend, die sich schließlich verlor und deshalb einfach über den steilen Grashang zur Scharte vor dem Steinwandeck ab. Von dort ist der wenig höhere Gipfel unschwierig zu erreichen. Nach kurzer Pause an dessen Kreuz folgte ich dem markierten Steig zur Gavalinaalpe. Anschließend stieg ich wieder nach Lorüns ab.
Hike partners:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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