Gottvaterspitze, Großer & Kleiner Valkastiel
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Für den heutigen Tag habe ich mir frei genommen.
Mit der S-Bahn gehts nach Bludenz und weiter mit der Linie 81 nach Brand Galaferda.
Dort starte ich meine Tour.
Im Schatten gehts auf einem tollen Weg zur Sarotlahütte.
Mehr und mehr Gipfel sind zu sehen, sehr imposant.
Bei der Sarotlahütte gehts dann nach einer Pause weiter Richtung Eisernes Törle.
Steiles Gelände, das von Höhenmeter zu Höhenmeter immer schöner wird.
Dann teilt sich auf einmal der Weg. Markierungen mit den Buchstaben NS sind zu sehen. Das muss der Weg zur Neyerscharte sein, also nichts für mich.
Ich gehe meinen Weg weiter bis ich bei der Tafel "Gottvater" stehe. Mein erstes Ziel. Nochmal kurz pausieren und dann beginnt der Aufstieg zur Gottvaterspitze. Der Weg ist sehr gut mit Stahlseilen gesichert über welche ich sehr froh bin. Hier ist alles sehr bröslig. Kurz vor dem Gipfel komme ich dann in eine Situation in der ich mich etwas eingeengt fühle und schlage mir den Fuß an. Das gibt eine Beule.
Dafür ist der Gipfel erreicht.
Was für eine Fernsicht heute. Gewaltig. Das Gipfelkreuz vom Großen Valkastiel winkt mir schon förmlich zu. Nach einer Pause gehts wieder vorsichtig abwärts und dann nach rechts zum Großen Valkastiel. Der Weg zum Gipfel ist wesentlich einfacher. Sehr tolle Sicht zur Zimba. Die Gebäude im Walgau wirken wie Spielzeuge. ;-)
Nun gehts wieder abwärts, dann ein paar Schritte aufwärts und ich stehe beim Eisernen Törle.
Weiter gehts zum Gavalinajoch.
Ich entscheide mich dem Kleinen Valkastiel auch noch einen Besuch abzustatten. Vom Joch gehts nicht lange bis ich auf dem Gipfel stehe. Tolle Sicht ins Montafon.
Ich kehre zum Joch zurück und entscheide mich dem Roßkopf einen Besuch abzustatten.
Die gut erkennbare Spur hinüber ist gar nicht so angenehm zu gehen. Je mehr ich mich dem Gipfel nähere desto steiler kommt mir das Gelände vor. Kurz vor dem Gipfel bleibe ich stehen und gehe nicht mehr weiter. Der Schlussanstieg ist mir zu luftig. Schon komisch, ich war ja schon mal oben wo es neblig war. Wahrscheinlich ist es mir da leichter gefallen weil man kaum was gesehen hat. Der Blick in die Tiefe gefällt mir heute an dieser Stelle ganz und gar nicht. Also kehre ich um und mache mich auf den Weg zur Gavalinaalpe wo ich nochmal eine kurze Pause einlege.
Danach gehts wieder nach Bludenz zum Bahnhof.
Mit der S-Bahn gehts nach Bludenz und weiter mit der Linie 81 nach Brand Galaferda.
Dort starte ich meine Tour.
Im Schatten gehts auf einem tollen Weg zur Sarotlahütte.
Mehr und mehr Gipfel sind zu sehen, sehr imposant.
Bei der Sarotlahütte gehts dann nach einer Pause weiter Richtung Eisernes Törle.
Steiles Gelände, das von Höhenmeter zu Höhenmeter immer schöner wird.
Dann teilt sich auf einmal der Weg. Markierungen mit den Buchstaben NS sind zu sehen. Das muss der Weg zur Neyerscharte sein, also nichts für mich.
Ich gehe meinen Weg weiter bis ich bei der Tafel "Gottvater" stehe. Mein erstes Ziel. Nochmal kurz pausieren und dann beginnt der Aufstieg zur Gottvaterspitze. Der Weg ist sehr gut mit Stahlseilen gesichert über welche ich sehr froh bin. Hier ist alles sehr bröslig. Kurz vor dem Gipfel komme ich dann in eine Situation in der ich mich etwas eingeengt fühle und schlage mir den Fuß an. Das gibt eine Beule.
Dafür ist der Gipfel erreicht.
Was für eine Fernsicht heute. Gewaltig. Das Gipfelkreuz vom Großen Valkastiel winkt mir schon förmlich zu. Nach einer Pause gehts wieder vorsichtig abwärts und dann nach rechts zum Großen Valkastiel. Der Weg zum Gipfel ist wesentlich einfacher. Sehr tolle Sicht zur Zimba. Die Gebäude im Walgau wirken wie Spielzeuge. ;-)
Nun gehts wieder abwärts, dann ein paar Schritte aufwärts und ich stehe beim Eisernen Törle.
Weiter gehts zum Gavalinajoch.
Ich entscheide mich dem Kleinen Valkastiel auch noch einen Besuch abzustatten. Vom Joch gehts nicht lange bis ich auf dem Gipfel stehe. Tolle Sicht ins Montafon.
Ich kehre zum Joch zurück und entscheide mich dem Roßkopf einen Besuch abzustatten.
Die gut erkennbare Spur hinüber ist gar nicht so angenehm zu gehen. Je mehr ich mich dem Gipfel nähere desto steiler kommt mir das Gelände vor. Kurz vor dem Gipfel bleibe ich stehen und gehe nicht mehr weiter. Der Schlussanstieg ist mir zu luftig. Schon komisch, ich war ja schon mal oben wo es neblig war. Wahrscheinlich ist es mir da leichter gefallen weil man kaum was gesehen hat. Der Blick in die Tiefe gefällt mir heute an dieser Stelle ganz und gar nicht. Also kehre ich um und mache mich auf den Weg zur Gavalinaalpe wo ich nochmal eine kurze Pause einlege.
Danach gehts wieder nach Bludenz zum Bahnhof.
Tourengänger:
Peedy1985
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Kommentare (2)