Kippel - Lauchernalp - Faldumalp
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Als wir von Freunden eine Einladung auf die Faldumalp kriegten war die Freude riesig. Auf der Anreise in das schöne Lötschental nutzten wir den Lötschberg Autoverlad und parkierten den PW in Kippel, wo wir im Dorfkeller dann auch noch unser leckeres Mittagessen genossen. Wie geplant stoppte dann auch der Regen während unserer Mittagspause.
Mit dem Bike radelten wir anschliessend auf der asphaltierten Strasse zur Lauchernalp hinauf. Via Haispil genossen wir eine angenehme Abfahrt bis zum P.1691, wo auch die Zufahrtsstrasse von Ferden hinauf führt. Wir folgten nun der mehrheitlich asphaltierten Strasse hinauf zur Faldumalp, wo wir herzlichst empfangen wurden. Nach einer Kaffeepause genossen wir einen Spaziergang zum Faldumgrund, wo wir uns plötzlich mitten im Herbstgold der Lärchen befanden. Auf der Rückkehr zur Alphütte sammelten wir noch Brennholz, welches herum lag.
Bei leckerem Käsefondue und Weisswein genossen wir das Zusammensein am wärmenden Feuer und rundeten den Abend mit einem Hüttenkafi ab. Vor dem Schlafen gehen gingen wir noch einmal an die frische Luft, wo wir die Sterne und Strassenlampen vom Lötschental bewunderten.
Da ich so gut geschlafen hatte, verpasste ich am nächsten Morgen prompt den Sonnenaufgang. Dafür entdeckten wir bei unserer Tagwache zwei Bartgeier über dem Lonzastausee. Nach einem ausgiebigen Morgenessen verabschiedeten wir uns von unserem lieben Gastgeber-Päärchen und genossen eine rassige Abfahrt, hinunter nach Ferden, wo wir unseren PW stationiert hatten.
Ein wunderbares Erlebnis, das auch bei wechselhaftem Wetter pure Freude bereitet.
Vielen lieben Dank noch einmal euch zwei Lieben!
Mit dem Bike radelten wir anschliessend auf der asphaltierten Strasse zur Lauchernalp hinauf. Via Haispil genossen wir eine angenehme Abfahrt bis zum P.1691, wo auch die Zufahrtsstrasse von Ferden hinauf führt. Wir folgten nun der mehrheitlich asphaltierten Strasse hinauf zur Faldumalp, wo wir herzlichst empfangen wurden. Nach einer Kaffeepause genossen wir einen Spaziergang zum Faldumgrund, wo wir uns plötzlich mitten im Herbstgold der Lärchen befanden. Auf der Rückkehr zur Alphütte sammelten wir noch Brennholz, welches herum lag.
Bei leckerem Käsefondue und Weisswein genossen wir das Zusammensein am wärmenden Feuer und rundeten den Abend mit einem Hüttenkafi ab. Vor dem Schlafen gehen gingen wir noch einmal an die frische Luft, wo wir die Sterne und Strassenlampen vom Lötschental bewunderten.
Da ich so gut geschlafen hatte, verpasste ich am nächsten Morgen prompt den Sonnenaufgang. Dafür entdeckten wir bei unserer Tagwache zwei Bartgeier über dem Lonzastausee. Nach einem ausgiebigen Morgenessen verabschiedeten wir uns von unserem lieben Gastgeber-Päärchen und genossen eine rassige Abfahrt, hinunter nach Ferden, wo wir unseren PW stationiert hatten.
Ein wunderbares Erlebnis, das auch bei wechselhaftem Wetter pure Freude bereitet.
Vielen lieben Dank noch einmal euch zwei Lieben!
Tourengänger:
ᴅinu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare