Pfingstsonntag im fast menschenleeren Lötschental...herrlich...
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Was machen wir heute?
Morgen geht's mit dem Rennvelo auf den Furkapass, da könnten wir heute ja mal wieder ein wenig wandern.
Ins Lötschental, da war ich unerklärlicherweise erst einmal...
Wir dachten eigentlich dass es da ziemlich viele andere Wanderer haben würde, Pfingsten und Traumwetter, aber weit gefehlt, gähnende Leere, hie und da ein MTB-ler und weniger als zehn Wanderer, wir hatten die frühsommermässig explodierende Natur fast ganz für uns.
Wobei natürlich auf den Alpen einzelne Chaletbesitzer schon den tollen Tag genossen haben, aber die fahren ja eh' mit dem Auto die jeweiligen Fahrwege bis vor die Tür...
Wir parkierten direkt in Ferden auf einem Parkplatz an der Strasse, man kann dort für fünf Franken 24h stehen und folgten dann dem beschilderten Weg hoch zur Faldumalp.
Dieser ist nicht sehr steil und zieht sich etwas in die Länge was aber dem herrlichen Naturerlebnis keinen Abbruch tut.
An der kleinen Kapelle hat man einen wunderbaren Blick zum Bietschhorn und über das ganze Lötschental welches sich bis hoch zur Lötschenlücke hinauf zieht
Nun hat man auch quasi die "Arbeitshöhe" erreicht, der weitere Weg spielt sich in einem Korridor von 100 HM mit sanften Gegenanstiegen und eben so sanftem Gefälle ab.
Es hatte bis zur Restialp auf der Schattenseite noch einige Schneepassagen über den Weg, wobei nur eine etwas heikel war. Mit der nötigen Vorsicht kein Problem!
Auf der malerisch gelegenen Kummenalp lud eine Bank zur Rast und dem mitgebrachten Verzehr aus dem Rucksack ein. da könnte man glatt länger verweilen...
Weiter dem Höhenweg nach über die Hockenalp zur doch sehr wintersportmässig verbauten Lauchernalp, unser Tagesglück bzgl. der Menschenleere war die noch nicht geöffnete Bahn.
Ab nächste Woche ist hier sicher mehr los.
Teils entlang der Fahrstasse, teils auf abkürzendem Wanderweg wo es denn einen hatte liefen wir wieder hinunter nach Ferden und freuten uns ob des wundervollen Tages im Lötschental.
Morgen geht's mit dem Rennvelo auf den Furkapass, da könnten wir heute ja mal wieder ein wenig wandern.
Ins Lötschental, da war ich unerklärlicherweise erst einmal...
Wir dachten eigentlich dass es da ziemlich viele andere Wanderer haben würde, Pfingsten und Traumwetter, aber weit gefehlt, gähnende Leere, hie und da ein MTB-ler und weniger als zehn Wanderer, wir hatten die frühsommermässig explodierende Natur fast ganz für uns.
Wobei natürlich auf den Alpen einzelne Chaletbesitzer schon den tollen Tag genossen haben, aber die fahren ja eh' mit dem Auto die jeweiligen Fahrwege bis vor die Tür...
Wir parkierten direkt in Ferden auf einem Parkplatz an der Strasse, man kann dort für fünf Franken 24h stehen und folgten dann dem beschilderten Weg hoch zur Faldumalp.
Dieser ist nicht sehr steil und zieht sich etwas in die Länge was aber dem herrlichen Naturerlebnis keinen Abbruch tut.
An der kleinen Kapelle hat man einen wunderbaren Blick zum Bietschhorn und über das ganze Lötschental welches sich bis hoch zur Lötschenlücke hinauf zieht
Nun hat man auch quasi die "Arbeitshöhe" erreicht, der weitere Weg spielt sich in einem Korridor von 100 HM mit sanften Gegenanstiegen und eben so sanftem Gefälle ab.
Es hatte bis zur Restialp auf der Schattenseite noch einige Schneepassagen über den Weg, wobei nur eine etwas heikel war. Mit der nötigen Vorsicht kein Problem!
Auf der malerisch gelegenen Kummenalp lud eine Bank zur Rast und dem mitgebrachten Verzehr aus dem Rucksack ein. da könnte man glatt länger verweilen...
Weiter dem Höhenweg nach über die Hockenalp zur doch sehr wintersportmässig verbauten Lauchernalp, unser Tagesglück bzgl. der Menschenleere war die noch nicht geöffnete Bahn.
Ab nächste Woche ist hier sicher mehr los.
Teils entlang der Fahrstasse, teils auf abkürzendem Wanderweg wo es denn einen hatte liefen wir wieder hinunter nach Ferden und freuten uns ob des wundervollen Tages im Lötschental.
Tourengänger:
Pfaelzer

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