Von Oberei nach Bremgarten
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Unsere achte Etappe der Via Berna führt uns von Oberei nach Bremgarten bei Bern. Startkaffee gibt es, mangels Beizlein, keines.
Von Oberei aus muss zuerst wieder der Wohlensee erreicht werden. Um ganz zum Ufer zu kommen, muss über eine Treppenserie abgestiegen werden. Dem Uferweg können wir nun bis Jaggisbachau folgen. Hier werden wir auf eine Umleitung geschickt, da der Originalweg wegen Sturmschäden gesperrt ist. So geht’s nach Jaggibach hinauf, und in der Gegend der Studenweid erreichen wir wieder den Wanderweg 38. Noch vor Frauenkappelen schalten wir eine Verpflegungspause ein, die sich später als Mittagspause entpuppt. In Frauenkappelen hoffen wir auf einen Kaffeehalt, aber leider verpassen wir das einzige geöffnete Bistro. Sei’s drum, es geht auch ohne.
Wieder folg ein zünftiger Abstieg zum See hinunter. Über die Wohleibrügg gelangen wir zum Nordufer des Sees. Wo es möglich ist, verläuft der Weg in Ufernähe, ansonsten müssen private Grundstücke auf „höherem Niveau“ umgangen werden. Es folgen Kappelenring und Hinterkappelen. Laut Karte sind wir immer noch an einem stehenden Gewässer. Erst ab der Halenbrügg wandern wir wieder der Aare entlang. Die nächste Brücke ist die Neubrügg. Sie wurde 1534/35 erbaut und ist somit die älteste erhaltene Holzbrücke im Kanton Bern. Beim Seftausteg haben wir schliesslich unser Etappenziel erreicht, hier geht’s im nächsten Jahr weiter. Von der Bushaltestelle Bremgarten BE, Seftau aus treten wir die Heimreise an.
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Von Oberei aus muss zuerst wieder der Wohlensee erreicht werden. Um ganz zum Ufer zu kommen, muss über eine Treppenserie abgestiegen werden. Dem Uferweg können wir nun bis Jaggisbachau folgen. Hier werden wir auf eine Umleitung geschickt, da der Originalweg wegen Sturmschäden gesperrt ist. So geht’s nach Jaggibach hinauf, und in der Gegend der Studenweid erreichen wir wieder den Wanderweg 38. Noch vor Frauenkappelen schalten wir eine Verpflegungspause ein, die sich später als Mittagspause entpuppt. In Frauenkappelen hoffen wir auf einen Kaffeehalt, aber leider verpassen wir das einzige geöffnete Bistro. Sei’s drum, es geht auch ohne.
Wieder folg ein zünftiger Abstieg zum See hinunter. Über die Wohleibrügg gelangen wir zum Nordufer des Sees. Wo es möglich ist, verläuft der Weg in Ufernähe, ansonsten müssen private Grundstücke auf „höherem Niveau“ umgangen werden. Es folgen Kappelenring und Hinterkappelen. Laut Karte sind wir immer noch an einem stehenden Gewässer. Erst ab der Halenbrügg wandern wir wieder der Aare entlang. Die nächste Brücke ist die Neubrügg. Sie wurde 1534/35 erbaut und ist somit die älteste erhaltene Holzbrücke im Kanton Bern. Beim Seftausteg haben wir schliesslich unser Etappenziel erreicht, hier geht’s im nächsten Jahr weiter. Von der Bushaltestelle Bremgarten BE, Seftau aus treten wir die Heimreise an.
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Makubu

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