Chüemettler im Frühherbst mit Kids.
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Spätsommer? Frühherbst? Keine Ahnung wie man den heutigen Tag treffend nennen soll. Immerhin leuchten die Churfirsten bei der Anfahrt nach wie vor weiß.
Über den Chüemettler für die heutige Tour bin ich eher zufällig gestolpert. Im Wengi war ich bislang noch nie, so dass sich mit dem Parkplatz am Ende der öffentlichen Fahrstraße eine gute Option für eine Tour mit den Kindern ergab.
Der Chüemettler ist bei Hikr gut repräsentiert und frequentiert, wobei der letzte Bericht schon über ein Jahr her ist. Ab dem Start ist die Tour durchgehend beschildert, verlaufen kann man sich nicht. Bleiben die Anforderungen zunächst gering, wird das Gelände zum Ende der ansteigenden Querung zum Furggli dann etwas anspruchsvoller. Hier dann steiler und auch immer wieder felsig vom Nagelfluh durchsetzt. Knapp unterhalb der Lücke helfen dann liebevoll gestaltete Treppenstufen. Auch die Querung zum Gipfel hat dann immer wieder felsige Anteile. Das Gipfelkreuz auf dem Chüemettler (1703 m) erreicht man nur über eine originelle Zaunquerung, die von weiter weg erstmal wie ein zweites Gipfelkreuz anmutet.
Die geringe Höhe lässt die Ausblicke nach Süden etwas eingeschränkt zu, dafür ist die vorgeschobene Lage für Blicke nach Westen gut.
Fazit: Schöne Tour in teils imposanter Nagelfluh-Szenerie unterhalb vom Speer. Für trittsichere Kinder problemlos möglich. Allerlei Nagefluhblöcke und Wasser am Weg. Es braucht tatsächlich nicht mehr...Ninjago kann man schließlich überall spielen ;).
Über den Chüemettler für die heutige Tour bin ich eher zufällig gestolpert. Im Wengi war ich bislang noch nie, so dass sich mit dem Parkplatz am Ende der öffentlichen Fahrstraße eine gute Option für eine Tour mit den Kindern ergab.
Der Chüemettler ist bei Hikr gut repräsentiert und frequentiert, wobei der letzte Bericht schon über ein Jahr her ist. Ab dem Start ist die Tour durchgehend beschildert, verlaufen kann man sich nicht. Bleiben die Anforderungen zunächst gering, wird das Gelände zum Ende der ansteigenden Querung zum Furggli dann etwas anspruchsvoller. Hier dann steiler und auch immer wieder felsig vom Nagelfluh durchsetzt. Knapp unterhalb der Lücke helfen dann liebevoll gestaltete Treppenstufen. Auch die Querung zum Gipfel hat dann immer wieder felsige Anteile. Das Gipfelkreuz auf dem Chüemettler (1703 m) erreicht man nur über eine originelle Zaunquerung, die von weiter weg erstmal wie ein zweites Gipfelkreuz anmutet.
Die geringe Höhe lässt die Ausblicke nach Süden etwas eingeschränkt zu, dafür ist die vorgeschobene Lage für Blicke nach Westen gut.
Fazit: Schöne Tour in teils imposanter Nagelfluh-Szenerie unterhalb vom Speer. Für trittsichere Kinder problemlos möglich. Allerlei Nagefluhblöcke und Wasser am Weg. Es braucht tatsächlich nicht mehr...Ninjago kann man schließlich überall spielen ;).
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