Titlis
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Endlich!
Quasi mit der ersten Bahn am Morgen von Engelberg via Trübsee und Stand auf den Chi Titlis. Mit schöner Zufallsbekanntschaft (ein älteres Päärchen aus Stans) und einer netten Begleiterin, welche in Trübsee Richtung Jochpass ausgestiegen ist.
Nach dem Besuch der Gletschergrotte und der Überschreitung des Cliff Walk hab ich den Rummel da oben verlassen und bin zuerst durch den Schnee-Sumpf in die Scharte vor dem Gross Titlis abgestiegen. Danach dem Weglein und ein paar kleine Felsstufen dem Grat entlang quasi ohne Schneeberührung in 35 Minuten auf den Gipfel.
Mit den Füßen 3239 Meter über dem Meer und mit den Emotionen im Himmel!
Herrliche Rundsicht zum Teil über den Wolken, welche von Süden mit dem schwachen Föhn über die Berge der Urner Alpen gezogen sind.
Zweistündige, solitäre Gipfelrast - erst im Abstieg (Dauer 25 Minuten) begegnen mir weitere Gipfel-AspirantInnen.
Herrliche Eindrücke im Helvetischen Autochthon, wie seinerzeit zur Studienzeit an Clariden und Co.
Gegen 13 Uhr Ankunft an meinem Bade-Trüb-See, wo ich den Nachmittag verbracht habe. Abschließend noch in die Bergkapelle besucht, welche schöne Kirchenfenster und eine unglaubliche Gesangsakkustik bietet.
Auf einer Skala bis 5 Sterne war das heute eindeutig mindestens 6...
Quasi mit der ersten Bahn am Morgen von Engelberg via Trübsee und Stand auf den Chi Titlis. Mit schöner Zufallsbekanntschaft (ein älteres Päärchen aus Stans) und einer netten Begleiterin, welche in Trübsee Richtung Jochpass ausgestiegen ist.
Nach dem Besuch der Gletschergrotte und der Überschreitung des Cliff Walk hab ich den Rummel da oben verlassen und bin zuerst durch den Schnee-Sumpf in die Scharte vor dem Gross Titlis abgestiegen. Danach dem Weglein und ein paar kleine Felsstufen dem Grat entlang quasi ohne Schneeberührung in 35 Minuten auf den Gipfel.
Mit den Füßen 3239 Meter über dem Meer und mit den Emotionen im Himmel!
Herrliche Rundsicht zum Teil über den Wolken, welche von Süden mit dem schwachen Föhn über die Berge der Urner Alpen gezogen sind.
Zweistündige, solitäre Gipfelrast - erst im Abstieg (Dauer 25 Minuten) begegnen mir weitere Gipfel-AspirantInnen.
Herrliche Eindrücke im Helvetischen Autochthon, wie seinerzeit zur Studienzeit an Clariden und Co.
Gegen 13 Uhr Ankunft an meinem Bade-Trüb-See, wo ich den Nachmittag verbracht habe. Abschließend noch in die Bergkapelle besucht, welche schöne Kirchenfenster und eine unglaubliche Gesangsakkustik bietet.
Auf einer Skala bis 5 Sterne war das heute eindeutig mindestens 6...
Tourengänger:
Monteverdi

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