Dürrenbüel 2633m
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Vor der Grillparty mit Freunden, noch kurz in die Berge.
Heute Morgen schrillt der Wecker schon früh. Der Tag ist noch jung und frisch als wir zwei am Parkplatz auf der Griesalp unsere Rucksäcke schultern. Wir wollen heute über den weglosen Dürenbüel aufsteigen. Ein Juwel in der Gegend unter der Bütlasse.
Unser Weg führt über Gornern nach der Bürglialp. Hier wird die Morgenruhe durch Lärm der Melkmaschine gestört. Der Älpler,"Tönnu isch scho im Stau am mälche" . Ich werde ihn auf dem Rückweg begrüssen, denn wir haben noch eine tolle Wegstrecke vor uns, bis zum höchsten Punkt vom Dürenbüel. Unser Weiteraufstieg leitet uns zur Alp uf dä Huble. Hier verlassen wir etwas oberhalb der Hütte den Weg. Ab jetzt wandern wir weglos weiter. Über die Hubel steigen wir der Abbruchkante zum Gamchi folgend höher. Unser Zwischenziel ist auf die Rumpfmasflue zu gelangen. An anhänglichen Rinder vorbei, erreichen wir das kleine Seelein auf der Rumpfmasflue, gleichzeitig mit den ersten Sonnenstrahlen.
Unglaublich schön spiegeln sich die umgebenden Gipfel im Tümpel. Ein guter Ort um kurz zu pausieren und dabei dieses Schauspiel zu bewundern.
Weiter gehts mit unserem Dürebüel-Aufstieg. Über Grashänge wandern wir weiter in die Höhe. Die Sicht in die uns umgebenden Berge ist ein Genuss. Jetzt gilt es immer ein wenig rechts zu halten, bis am Horizont die zwei Felsköpfe auftauchen. Mitten zwischen diesen hindurch ist der beste Weg hinauf zum felsigen Teil unseres Aufstiegs. Über Felsplatten heisst es nun den leichtesten Aufstieg zu finden. Nun lieber etwas links haltend wandern wir dem Einschnitt zu (ca 2450m). So lange es geht nun diesem Graben folgen. Danach auf den linken Felsgrat wechseln. Später etwas höher oben wieder nach rechts zum Grat hinauf. Dem Grat entlang gegen Westen zum Steinmann beim höchsten Punkt. Wahnsinnig schön von hier oben ist der Blick in die Kientaler Berge(siehe Bilder). Der Abstieg kann dann über die Sefinenfurka oder über die Trogegg gemacht werden. Beides schöne Wege. Unseren Rückweg, nahmen wir auf einer ähnlichen Route wie der Aufstieg unter die Sohlen. Etwas müde aber zufrieden geniessen wir am Abend die Grillparty bei uns im Garten. Am nächste Morgen lassen wir es gemütlicher angehen. Es ist ja auch ein Sonntag.
Heute Morgen schrillt der Wecker schon früh. Der Tag ist noch jung und frisch als wir zwei am Parkplatz auf der Griesalp unsere Rucksäcke schultern. Wir wollen heute über den weglosen Dürenbüel aufsteigen. Ein Juwel in der Gegend unter der Bütlasse.
Unser Weg führt über Gornern nach der Bürglialp. Hier wird die Morgenruhe durch Lärm der Melkmaschine gestört. Der Älpler,"Tönnu isch scho im Stau am mälche" . Ich werde ihn auf dem Rückweg begrüssen, denn wir haben noch eine tolle Wegstrecke vor uns, bis zum höchsten Punkt vom Dürenbüel. Unser Weiteraufstieg leitet uns zur Alp uf dä Huble. Hier verlassen wir etwas oberhalb der Hütte den Weg. Ab jetzt wandern wir weglos weiter. Über die Hubel steigen wir der Abbruchkante zum Gamchi folgend höher. Unser Zwischenziel ist auf die Rumpfmasflue zu gelangen. An anhänglichen Rinder vorbei, erreichen wir das kleine Seelein auf der Rumpfmasflue, gleichzeitig mit den ersten Sonnenstrahlen.
Unglaublich schön spiegeln sich die umgebenden Gipfel im Tümpel. Ein guter Ort um kurz zu pausieren und dabei dieses Schauspiel zu bewundern.
Weiter gehts mit unserem Dürebüel-Aufstieg. Über Grashänge wandern wir weiter in die Höhe. Die Sicht in die uns umgebenden Berge ist ein Genuss. Jetzt gilt es immer ein wenig rechts zu halten, bis am Horizont die zwei Felsköpfe auftauchen. Mitten zwischen diesen hindurch ist der beste Weg hinauf zum felsigen Teil unseres Aufstiegs. Über Felsplatten heisst es nun den leichtesten Aufstieg zu finden. Nun lieber etwas links haltend wandern wir dem Einschnitt zu (ca 2450m). So lange es geht nun diesem Graben folgen. Danach auf den linken Felsgrat wechseln. Später etwas höher oben wieder nach rechts zum Grat hinauf. Dem Grat entlang gegen Westen zum Steinmann beim höchsten Punkt. Wahnsinnig schön von hier oben ist der Blick in die Kientaler Berge(siehe Bilder). Der Abstieg kann dann über die Sefinenfurka oder über die Trogegg gemacht werden. Beides schöne Wege. Unseren Rückweg, nahmen wir auf einer ähnlichen Route wie der Aufstieg unter die Sohlen. Etwas müde aber zufrieden geniessen wir am Abend die Grillparty bei uns im Garten. Am nächste Morgen lassen wir es gemütlicher angehen. Es ist ja auch ein Sonntag.
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