Ab Hintertux entlang der Klamm zur Sommerbergalm
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach einem Ausflug an den Schlegeis-Speicher am Vortag, begaben wir uns in das hinterste Tuxertal, um ab Hintertux (1499 m) zur Sommerbergalm (1994 m) zu wandern. Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass unser Zielpunkt mehr von der großen Umsteigestation der Gletscherbahn mit Gastronomie und einem großen Kinderspielgelände geprägt wird. Alm hört sich als Ziel aber doch besser an. Gegen eine Einkehrmöglichkeit nach dem Aufstieg haben wir sowieso nichts und eine Kinderallergie haben wir auch nicht.
Die Beschreibung vom Wasserfallweg klang auch ganz verheißungsvoll. Der rauschende Gletscherbach war immer hörbar und man kommt auch je nach Routenwahl westlich oder östlich der Klamm an zwei oder drei Wasserfällen vorbei. Nach einem Abstecher zum Kesselfall ganz unten, sind wir über den Weg Nr. 16 aufgestiegen. Die abgeschliffenen Felsplatten auf dem Weg waren vom Regen am Vortag nass. Ansonsten stellt der Bergwanderweg keine besonderen Anforderungen. Der Höhepunkt des Aufstiegs war dann der Schleierwasserfall, der ganz imposant in die Tiefe stürzt. Der steile Schlusshang, über den man auch die Waldgrenze erreicht, wird in Serpentinen recht einfach überwunden.
Während Skifahrer, etwas bizarr für diese Jahreszeit, weiter nach oben schwebten, ließen wir es an der Sommerbergalm gut sein. Später nach der Einkehr fuhren wir mit der Bahn in das Tal zurück.
Die Beschreibung vom Wasserfallweg klang auch ganz verheißungsvoll. Der rauschende Gletscherbach war immer hörbar und man kommt auch je nach Routenwahl westlich oder östlich der Klamm an zwei oder drei Wasserfällen vorbei. Nach einem Abstecher zum Kesselfall ganz unten, sind wir über den Weg Nr. 16 aufgestiegen. Die abgeschliffenen Felsplatten auf dem Weg waren vom Regen am Vortag nass. Ansonsten stellt der Bergwanderweg keine besonderen Anforderungen. Der Höhepunkt des Aufstiegs war dann der Schleierwasserfall, der ganz imposant in die Tiefe stürzt. Der steile Schlusshang, über den man auch die Waldgrenze erreicht, wird in Serpentinen recht einfach überwunden.
Während Skifahrer, etwas bizarr für diese Jahreszeit, weiter nach oben schwebten, ließen wir es an der Sommerbergalm gut sein. Später nach der Einkehr fuhren wir mit der Bahn in das Tal zurück.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare