Skitour vom Tuxer Fernerhaus zum Hohen Riffler, Abfahrt bis Talstation der Tuxer-Gletscher-Bahnen
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Am Donnerstag, 18.04.19 fuhr ich mit einem Mietwagen von meinem Wohnort zum Parkplatz der Tuxer-Gletscher-Bahnen. Mit ihnen fuhr ich hinauf zum Tuxer-Ferner-Haus.
Dort begann ich eine Skitour zum Hohen Riffler. Zuerst muss man einen Hang queren (zwei Skitourengeher waren am Hang über dem Tuxer-Ferner-Haus ein Stück aufgestiegen u. querten weiter oberhalb), dann kann man beliebig die mäßig steilen Hänge Richtung Hohem Riffler begehen. Ich fand zwei Aufstiegsspiuren vor. Der Schnee war an diesem Morgen verharscht, daher sank man mit Skier nicht ein. So ging ich genauso, wie es mir am besten gefiel, denn die Aufstiegsspuren fand ich streckenweise etwas zu steil.
Man gelangt an einen steilen Hang (ca. 35°), über den man zur Schulter des Hohen Rifflers aufsteigt. Ich brauchte für den Aufstieg dort keine Harscheisen. Von der Schulter geht es über einen mäßig steilen Hang in ca. 1/2h zum Gipfel.
Ich hatte dort ein schönes Panorama (s. Fotos).
Nach der Gipfelrast fuhr ich ein Stück nordostwärts ab. Ich wollte noch zur Griererkarspitze gehen u. fuhr zum zunächst flachen Nordgrat ab. Über ihn ging ich mit Skier über eine unbedeutende Erhebung. Dahinter fällt der Grat zunächst mäßig steil ab. Nach unten hin wurde er steiler u. schmaler, weswegen ich die Skier tragen musste. Spät sah ich, dass er nach unten sehr steil und schwierig abzusteigen ist. Besser wäre es gewesen, umzukehren. Ich betrachtete den Grat wohl als Herausforderung. So verstrich beim Abklettern einige Zeit. Ich gelangte an eine Scharte. Ich hatte keine Lust mehr, zur Griererkarspitze weiterzugehen. Also fuhr ich die Hänge westwärts ab. Ein paar hundert Hm weiter unten stieß ich auf Skiabfahrtsspuren, denen ich talwärts über schöne, noch baumfreie Flächen folgte. Bald ging es zwischen einzelnen Bäumen über meist steile Hangabschnitte. Schließlich gelangte ich in Wald, in dem die Abfahrt schwieriger wurde (ZS bis ZS+). Nur ca. 20m weit musste ich über eine Passage eines Wanderwegs meine Skier tragen. Dann konnte ich wieder bis zur Talstation der Tuxer-Ferner-Bahnen abfahren u. musste nur noch ein paar Meter zum Parkplatz zu Fuß gehen.
Dort begann ich eine Skitour zum Hohen Riffler. Zuerst muss man einen Hang queren (zwei Skitourengeher waren am Hang über dem Tuxer-Ferner-Haus ein Stück aufgestiegen u. querten weiter oberhalb), dann kann man beliebig die mäßig steilen Hänge Richtung Hohem Riffler begehen. Ich fand zwei Aufstiegsspiuren vor. Der Schnee war an diesem Morgen verharscht, daher sank man mit Skier nicht ein. So ging ich genauso, wie es mir am besten gefiel, denn die Aufstiegsspuren fand ich streckenweise etwas zu steil.
Man gelangt an einen steilen Hang (ca. 35°), über den man zur Schulter des Hohen Rifflers aufsteigt. Ich brauchte für den Aufstieg dort keine Harscheisen. Von der Schulter geht es über einen mäßig steilen Hang in ca. 1/2h zum Gipfel.
Ich hatte dort ein schönes Panorama (s. Fotos).
Nach der Gipfelrast fuhr ich ein Stück nordostwärts ab. Ich wollte noch zur Griererkarspitze gehen u. fuhr zum zunächst flachen Nordgrat ab. Über ihn ging ich mit Skier über eine unbedeutende Erhebung. Dahinter fällt der Grat zunächst mäßig steil ab. Nach unten hin wurde er steiler u. schmaler, weswegen ich die Skier tragen musste. Spät sah ich, dass er nach unten sehr steil und schwierig abzusteigen ist. Besser wäre es gewesen, umzukehren. Ich betrachtete den Grat wohl als Herausforderung. So verstrich beim Abklettern einige Zeit. Ich gelangte an eine Scharte. Ich hatte keine Lust mehr, zur Griererkarspitze weiterzugehen. Also fuhr ich die Hänge westwärts ab. Ein paar hundert Hm weiter unten stieß ich auf Skiabfahrtsspuren, denen ich talwärts über schöne, noch baumfreie Flächen folgte. Bald ging es zwischen einzelnen Bäumen über meist steile Hangabschnitte. Schließlich gelangte ich in Wald, in dem die Abfahrt schwieriger wurde (ZS bis ZS+). Nur ca. 20m weit musste ich über eine Passage eines Wanderwegs meine Skier tragen. Dann konnte ich wieder bis zur Talstation der Tuxer-Ferner-Bahnen abfahren u. musste nur noch ein paar Meter zum Parkplatz zu Fuß gehen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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