Gletschermessen Gries (August 2024)
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Gletschermessrunde auf dem Griesgletscher bei wechselhaftem Wetter
Wohl der unpassendste Tag dieser Wochen, den wir für den Besuch am Griesgletscher ausgesucht hatten. Beim Blick auf den Radar am Morgen wurde mir schnell klar, dass der Tag - vor allem auf der Alpennordseite - viel nasser als erwartet würde. Zum Glück kamen wir am Nufenenpass zwar nicht trocken, aber doch erstaunlich glimpflich an den Gewittern vorbei und konnten alles wie geplant erledigen.
In der Kurve Pt 2303 liegen noch immer Schneereste - sehr aussergewöhnlich. Bei noch trockenem Wetter wandern wir zum Griessee und weiter zum Gletscher. Schwarze Wolken ziehen oben rein und noch bevor wir auf dem Gletscher stehen, peitscht der Regen durchs Tal. Rumsitzen bringt auch nichts, und da es nicht gewittrig ist, gehen wir weiter. Nach kaum einer halben Stunde, blickt die Sonne wieder raus. Arbeit auf der Gletscherzunge, und dann mit Steigeisen weiter bergauf bis zur Schneegrenze, wo wir anseilen. Die Runde entlang der Messstellen läuft rund. Es hat erstaunlich wenig Schnee. Unglaublich, dass die über 4m Schnee in den letzten 7 Wochen seit dem letzten Besuch fast komplett verschwunden sind! Schliesslich werden wir von einem Nebelband gefangengenommen und gehen nicht mehr bis zum Rothornpass. Die Abkürzung erweist sich als geschickt, da auf dem Weg raus ein grösseres Gewitter mit Blitz und Donner das Wallis hinaufkommt. Nur 5 Minuten müssen wir aber noch im Regen zurücklegen bis zum Auto.
Wohl der unpassendste Tag dieser Wochen, den wir für den Besuch am Griesgletscher ausgesucht hatten. Beim Blick auf den Radar am Morgen wurde mir schnell klar, dass der Tag - vor allem auf der Alpennordseite - viel nasser als erwartet würde. Zum Glück kamen wir am Nufenenpass zwar nicht trocken, aber doch erstaunlich glimpflich an den Gewittern vorbei und konnten alles wie geplant erledigen.
In der Kurve Pt 2303 liegen noch immer Schneereste - sehr aussergewöhnlich. Bei noch trockenem Wetter wandern wir zum Griessee und weiter zum Gletscher. Schwarze Wolken ziehen oben rein und noch bevor wir auf dem Gletscher stehen, peitscht der Regen durchs Tal. Rumsitzen bringt auch nichts, und da es nicht gewittrig ist, gehen wir weiter. Nach kaum einer halben Stunde, blickt die Sonne wieder raus. Arbeit auf der Gletscherzunge, und dann mit Steigeisen weiter bergauf bis zur Schneegrenze, wo wir anseilen. Die Runde entlang der Messstellen läuft rund. Es hat erstaunlich wenig Schnee. Unglaublich, dass die über 4m Schnee in den letzten 7 Wochen seit dem letzten Besuch fast komplett verschwunden sind! Schliesslich werden wir von einem Nebelband gefangengenommen und gehen nicht mehr bis zum Rothornpass. Die Abkürzung erweist sich als geschickt, da auf dem Weg raus ein grösseres Gewitter mit Blitz und Donner das Wallis hinaufkommt. Nur 5 Minuten müssen wir aber noch im Regen zurücklegen bis zum Auto.
Tourengänger:
Delta

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