Irzwände
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Den direkten Übergang zwischen den beiden Hauptgipfeln (2.757 Meter und 2.777 Meter) habe ich nicht genommen. Daher maximal T5/SG II.
Rauf zur Hochalter-Bergstation und weiter in die augenscheinlich tiefste Scharte zwischen Hochalter-Gipfel und Irzwänden (weiter westlich gäb's auch noch eine wahrscheinlich gut gangbare Rinne, worin allerdings - vermutlich hartgefrorener - Schnee lag).
Ab besagter Scharte überschreite ich die ersten Grathöcker direkt. Den anschließenden ersten längeren Grataufschwung nehme ich über die einladende inntalseitige Flanke. Den bald folgenden zweiten längeren Aufschwung ersteige ich zunächst direkt und dann über eine schräge, kühtaiseitige Rinne, welche einige darüber liegende Gratzacken abkürzt.
Hernach geht's durch zunehmend unterhaltsameres Gelände zu einem kleinen Gendarm (mit Steinmann oben drauf), wo's dann etwas anspruchsvoller wird. Den kleinen Gendarm ersteige ich einigermaßen direkt mit Hang zur Kühtaier Seite (geschätzt SG II-). Wenige Meter südlich unterhalb der Gendarmspitze steige ich dahinter einige Meter südwestseitig/kühtaiseitig ab (geschätzt SG II-), um über ein anschließendes Band in die Hauptgratscharte westlich vom Gendarm zu gelangen (das direkte Abklettern dürfte etwas anspruchsvoller sein).
Bald darauf wird der Grat inntalseitig deutlich gutmütiger und in wenigen Minuten erreiche ich den Ostgipfel (2.757 Meter). Zwar nicht der höchste Punkt der Irzwände, aber von Kühtai aus betrachtet die vermutlich prominenteste Spitze.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht's am gleichen Weg retour zur Hochalter-Bergstation. Hier entschließe ich mich, auch noch den höheren Westgipfel (2.777 Meter) anzutesten.
Einigermaßen höhenmeter- und kräfteschonend geht's südlich unterhalb der Irzwände rüber zu den Schwarzmoosseen und hoch in die erste gangbare Scharte westlich der Irzwände.
Ab hier geht's einen breiten und leichten Grataufschwung hoch zu einem ersten Vorgipfel. Über einen mitunter etwas luftigen-, jedoch einfachen Grat hinüber zum höchsten Punkt (vereinzelte geringfügige kühtaiseitige Ausweichen, geschätzt maximal SG I+).
Hernach wieder runter zu den Schwarzmoosseen und weiter nach Kühtai.
Rauf zur Hochalter-Bergstation und weiter in die augenscheinlich tiefste Scharte zwischen Hochalter-Gipfel und Irzwänden (weiter westlich gäb's auch noch eine wahrscheinlich gut gangbare Rinne, worin allerdings - vermutlich hartgefrorener - Schnee lag).
Ab besagter Scharte überschreite ich die ersten Grathöcker direkt. Den anschließenden ersten längeren Grataufschwung nehme ich über die einladende inntalseitige Flanke. Den bald folgenden zweiten längeren Aufschwung ersteige ich zunächst direkt und dann über eine schräge, kühtaiseitige Rinne, welche einige darüber liegende Gratzacken abkürzt.
Hernach geht's durch zunehmend unterhaltsameres Gelände zu einem kleinen Gendarm (mit Steinmann oben drauf), wo's dann etwas anspruchsvoller wird. Den kleinen Gendarm ersteige ich einigermaßen direkt mit Hang zur Kühtaier Seite (geschätzt SG II-). Wenige Meter südlich unterhalb der Gendarmspitze steige ich dahinter einige Meter südwestseitig/kühtaiseitig ab (geschätzt SG II-), um über ein anschließendes Band in die Hauptgratscharte westlich vom Gendarm zu gelangen (das direkte Abklettern dürfte etwas anspruchsvoller sein).
Bald darauf wird der Grat inntalseitig deutlich gutmütiger und in wenigen Minuten erreiche ich den Ostgipfel (2.757 Meter). Zwar nicht der höchste Punkt der Irzwände, aber von Kühtai aus betrachtet die vermutlich prominenteste Spitze.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht's am gleichen Weg retour zur Hochalter-Bergstation. Hier entschließe ich mich, auch noch den höheren Westgipfel (2.777 Meter) anzutesten.
Einigermaßen höhenmeter- und kräfteschonend geht's südlich unterhalb der Irzwände rüber zu den Schwarzmoosseen und hoch in die erste gangbare Scharte westlich der Irzwände.
Ab hier geht's einen breiten und leichten Grataufschwung hoch zu einem ersten Vorgipfel. Über einen mitunter etwas luftigen-, jedoch einfachen Grat hinüber zum höchsten Punkt (vereinzelte geringfügige kühtaiseitige Ausweichen, geschätzt maximal SG I+).
Hernach wieder runter zu den Schwarzmoosseen und weiter nach Kühtai.
Tourengänger:
Plauscher

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