Ruchenberg und Vilan ab Maienfeld
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am Wochenende besuchten wir in Walenstadt das Heidi-Musical. Grund genug, der Gegend, wo die Story angesiedelt ist, einen Besuch abzustatten.
Erst fuhr ich mit der Bahn nach Maienfeld und ab dort mit dem Bike nach Jenins. Ab Jenins benutzte ich die Strasse, welche an Neu Aspermont vorbei führt. Schon bei meinem Besuch der Ruine empfand ich die Strasse als steil. Meist geht es ab der Ruine so weiter, und der Zustand der Strasse ist streckenweise lausig. Im Alpgebiet wird es dann etwas flacher, dafür besteht der Belag dort oben flächendeckend aus Rollsplit. Das "optimiert" gleichzeitig den Rollwiderstand beim Hinauffahren und die Wirkung der Bremsen beim Hinunterfahren. Keine Ahnung, weshalb jemand auf so eine bescheuerte Lösung kommen kann - der Kies wird ja auch in die Weiden gespült.
So war ich nicht unglücklich, kurz nach P. 1967 durch eine über die Strasse liegende Schneebrücke gestoppt zu werden.
Also deponierte ich das Bike beim Wegweiser P. 1967 und stieg quer durch den Hang Richtung Messhald(a/en)spitz auf und folgte dann dem Weg zum Vilan-Gipfel. Wieder einmal war kurz vor mir ein Paar, wieder einmal musste der Gockel seine Begleitung stehen lassen und drauflos ziehen. Gewisse Hirne ticken einfach sonderbar ..
Auf dem Gipfel hatte es einige Leute und erstaunlich mässiger Föhn, aber die Sicht war einmal mehr miserabel. Abgestiegen bin ich einigermassen dem weiss-roten Weg entlang. Hier erlauben Schneefelder einen beschleunigten Abstieg.
Wie schon vorgestern traf ich unterwegs auf einen Schneehahn - eigentlich wäre ich fast auf ihn getreten. Möglicherweise ist Balzzeit, der leuchtend rote Bogen über den Augen würde darauf hinweisen. Das würde auch begründen, warum sie nicht wegfliegen: Während dieser Zeit nehmen die Hähne vor lauter Testosteron ihre Umgebung kaum wahr.
Zurück beim Bike stieg ich bei P. 1967 zum Bach ab, wo ich bei der Sumpfbaustelle (es wird versucht, ein Hochmoor zu revitalisieren) meine Schuhe einem Bewässerungs-Härtetest unterzog. Den sie übrigens mit Bravour bestanden.
Dann ging es auf der andern Seite zum Ruchenberg/Ruhaberg hoch. Unterwegs kommt man an einer ex-Reduit-Stellung vorbei. Jemand hat diesen Weg vom Tros befreit, so dass er ganz gut zu begehen ist.
Der Abstieg nach Nordost verlief dann etwas chaotisch, da diese Hänge voll von jeder Art botanischer Hindernisse sind.
Doch bald war ich wieder beim Bike. Wo es galt, bis Bad Ragaz fast 1500 Höhenmeter zu vernichten. Grossteils auf einer Strasse, welche ich nicht jeden Tag befahren möchte.
Neu: Ich weise ab jetzt im Feld oben die gesamte Höhendifferenz aus.
HD total = 2080 m, davon Bike 1530 m
Erst fuhr ich mit der Bahn nach Maienfeld und ab dort mit dem Bike nach Jenins. Ab Jenins benutzte ich die Strasse, welche an Neu Aspermont vorbei führt. Schon bei meinem Besuch der Ruine empfand ich die Strasse als steil. Meist geht es ab der Ruine so weiter, und der Zustand der Strasse ist streckenweise lausig. Im Alpgebiet wird es dann etwas flacher, dafür besteht der Belag dort oben flächendeckend aus Rollsplit. Das "optimiert" gleichzeitig den Rollwiderstand beim Hinauffahren und die Wirkung der Bremsen beim Hinunterfahren. Keine Ahnung, weshalb jemand auf so eine bescheuerte Lösung kommen kann - der Kies wird ja auch in die Weiden gespült.
So war ich nicht unglücklich, kurz nach P. 1967 durch eine über die Strasse liegende Schneebrücke gestoppt zu werden.
Also deponierte ich das Bike beim Wegweiser P. 1967 und stieg quer durch den Hang Richtung Messhald(a/en)spitz auf und folgte dann dem Weg zum Vilan-Gipfel. Wieder einmal war kurz vor mir ein Paar, wieder einmal musste der Gockel seine Begleitung stehen lassen und drauflos ziehen. Gewisse Hirne ticken einfach sonderbar ..
Auf dem Gipfel hatte es einige Leute und erstaunlich mässiger Föhn, aber die Sicht war einmal mehr miserabel. Abgestiegen bin ich einigermassen dem weiss-roten Weg entlang. Hier erlauben Schneefelder einen beschleunigten Abstieg.
Wie schon vorgestern traf ich unterwegs auf einen Schneehahn - eigentlich wäre ich fast auf ihn getreten. Möglicherweise ist Balzzeit, der leuchtend rote Bogen über den Augen würde darauf hinweisen. Das würde auch begründen, warum sie nicht wegfliegen: Während dieser Zeit nehmen die Hähne vor lauter Testosteron ihre Umgebung kaum wahr.
Zurück beim Bike stieg ich bei P. 1967 zum Bach ab, wo ich bei der Sumpfbaustelle (es wird versucht, ein Hochmoor zu revitalisieren) meine Schuhe einem Bewässerungs-Härtetest unterzog. Den sie übrigens mit Bravour bestanden.
Dann ging es auf der andern Seite zum Ruchenberg/Ruhaberg hoch. Unterwegs kommt man an einer ex-Reduit-Stellung vorbei. Jemand hat diesen Weg vom Tros befreit, so dass er ganz gut zu begehen ist.
Der Abstieg nach Nordost verlief dann etwas chaotisch, da diese Hänge voll von jeder Art botanischer Hindernisse sind.
Doch bald war ich wieder beim Bike. Wo es galt, bis Bad Ragaz fast 1500 Höhenmeter zu vernichten. Grossteils auf einer Strasse, welche ich nicht jeden Tag befahren möchte.
Neu: Ich weise ab jetzt im Feld oben die gesamte Höhendifferenz aus.
HD total = 2080 m, davon Bike 1530 m
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV - Bike - Hike
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare