Biketour linkes Zürichseeufer (Pfiffegg - Etzel - Horgenberg)
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Am linken Zürichseeufer habe ich den Abschnitt von der Wägitaler Aa bis zur Sihl über die dortigen sanften Hügelzüge bisher noch nie besucht. Für diesen Teil war das Bike ideal. Im Hinblick auf einen speditiven Biketransport mit dem Zug wählte ich Siebnen-Wangen als Startpunkt und Horgen als Endpunkt der abwechsungsreichen Velotour.
Bei idealem Bikewetter waren von Siebnen bis zur Pfiffegg zu Beginn rund 800 hm zu bewältigen, über Gusöteli und bei angenehmer Steigung auf meist asphaltiertem Strässchen. Der folgende Abschnitt im Wald vorbei am Zauggenwald-Gratgipfel bis zu den beiden Rinderweidhoren war teilweise ruppig zu fahren. Während man vom Nordgipfel einen schönen Blick in Richtung des Sihlsees hat, liegt der Südgipfel im Wald und gibt aussichtsmässig nichts her. Dann fuhr ich nach Nordwesten, zuerst im Wald auf guter Forststrasse abwärts und dann hinauf zur Gueteregg mit der Kapelle und der gut besetzten Beiz. Nach einem kurzen Abstecher zur Gruebhöchi radelte ich über Grueb zum Stöcklichrüz mit der von Weitem gut sichtbaren Vermessungspyramide. Das Stöcklichrüz bietet eine sehr schöne Aussicht, infolge eines Schulausflugs war entsprechend viel los. Auf der meist asphaltierten Strasse hinunter zum Etzelpass nahm ich noch den Schönboden mit, der gemäss seinem Namen tatsächlich einen herrlichen Ausblick zum Zürichsee gewährt. Leider war die Beiz St. Meinrad am Etzelpass 949m geschlossen, so pedalte ich für den Mittagsimbiss über Pt. 957 auf den Etzel, am Schluss den Stutz hinauf mit Schieben.
Am Nachmittag war der Himmel stärker bewölkt, es blieb aber trocken. Über die asphaltierte Strasse hinab erreichte ich Schindellegi an der Sihl. Nach einem kurzen Stück entlang der stark befahrenen Strasse nach Samstagern überquerte ich die Bahnlinie und fuhr vor dem Dorf Hütten an das idyllische Hüttnerseeli hinunter. Auf Nebenstrassen radelte ich weiter via Schönenberg nach Hirzel mit dem Spyri-Haus, zur Erinnerung an die Schöpferin der Heidi-Geschichte. Weitere Stationen meiner Tour waren die Vorder Höchi (Reservoir), der Pfefferberg (Reservoir), der Zimmerberg 770m (Halbkreis-Panorama) und der Horgnerberg 678m (Aufforstungsfläche). Am Schluss fuhr ich durch eine der vielen Strassen (mit und ohne Fahrverbot) hinunter zur Bahnstation von Horgen und mit dem Zug zurück ins "Heidliand".
Bei idealem Bikewetter waren von Siebnen bis zur Pfiffegg zu Beginn rund 800 hm zu bewältigen, über Gusöteli und bei angenehmer Steigung auf meist asphaltiertem Strässchen. Der folgende Abschnitt im Wald vorbei am Zauggenwald-Gratgipfel bis zu den beiden Rinderweidhoren war teilweise ruppig zu fahren. Während man vom Nordgipfel einen schönen Blick in Richtung des Sihlsees hat, liegt der Südgipfel im Wald und gibt aussichtsmässig nichts her. Dann fuhr ich nach Nordwesten, zuerst im Wald auf guter Forststrasse abwärts und dann hinauf zur Gueteregg mit der Kapelle und der gut besetzten Beiz. Nach einem kurzen Abstecher zur Gruebhöchi radelte ich über Grueb zum Stöcklichrüz mit der von Weitem gut sichtbaren Vermessungspyramide. Das Stöcklichrüz bietet eine sehr schöne Aussicht, infolge eines Schulausflugs war entsprechend viel los. Auf der meist asphaltierten Strasse hinunter zum Etzelpass nahm ich noch den Schönboden mit, der gemäss seinem Namen tatsächlich einen herrlichen Ausblick zum Zürichsee gewährt. Leider war die Beiz St. Meinrad am Etzelpass 949m geschlossen, so pedalte ich für den Mittagsimbiss über Pt. 957 auf den Etzel, am Schluss den Stutz hinauf mit Schieben.
Am Nachmittag war der Himmel stärker bewölkt, es blieb aber trocken. Über die asphaltierte Strasse hinab erreichte ich Schindellegi an der Sihl. Nach einem kurzen Stück entlang der stark befahrenen Strasse nach Samstagern überquerte ich die Bahnlinie und fuhr vor dem Dorf Hütten an das idyllische Hüttnerseeli hinunter. Auf Nebenstrassen radelte ich weiter via Schönenberg nach Hirzel mit dem Spyri-Haus, zur Erinnerung an die Schöpferin der Heidi-Geschichte. Weitere Stationen meiner Tour waren die Vorder Höchi (Reservoir), der Pfefferberg (Reservoir), der Zimmerberg 770m (Halbkreis-Panorama) und der Horgnerberg 678m (Aufforstungsfläche). Am Schluss fuhr ich durch eine der vielen Strassen (mit und ohne Fahrverbot) hinunter zur Bahnstation von Horgen und mit dem Zug zurück ins "Heidliand".
Tourengänger:
rhenus

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