Etzel - Stöcklichrüz
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Frühmorgendlicher Trailrun über dem Obersee
Seit Jahren blicke ich quasi jeden Tag auf den Etzel, doch ich war schon seit 2007 nicht mehr auf dem Gipfel und bin überhaupt noch nie von Pfäffikon SZ aufgestiegen, obwohl dies einer direktesten Aufstiege mit >600 Höhenmeter in meiner Nähe ist. Also machte ich mich früh los diesen traumhaften Frühlingsmorgen vor der Arbeit auszunutzen. Viel Einsamkeit schöne Trails zum Stöcklichrüz und Gueteregg und ein erstaunlich langer Rückweg.
Von ausgangs Pfäffikon (Überführung Autobahn) geht es knapp nach 5 Uhr im ersten Licht auf Wanderwegen sehr direkt zum Etzel - ein schöner Aufstieg, im Strickliwald steil. Genau mit dem Sonnenaufgang bin ich oben. Der nächste Abschnitt ist lang, aber schön - absolute Ruhe am frühen morgen, teils noch gefrorenes Gras, glasklarer Blick in die verschneiten Berge. Ich geniesse die Aussicht auf dem Stöcklichrüz und renne weiter mit einem Abstecher zur Gruebhöchi (gibt vor allem nasse Füsse) zur Gueteregg. Der Abstieg via Langeggli wird dann immer nasser und schlammiger - etwas trockener darf der Sommer schon noch werden... Über Abschlacht nach Tal und zurück nach Pfäffikon SZ - der Rückweg vom Stöcklichrüz hat deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet.
Keine Bilder
Durchgangszeiten:
Pfäffikon SZ (Autobahn): 5.11
Etzel: 5.47
Stöcklichrüz: 6.29
Pfäffikon SZ (via Gueteregg): 7.52
Seit Jahren blicke ich quasi jeden Tag auf den Etzel, doch ich war schon seit 2007 nicht mehr auf dem Gipfel und bin überhaupt noch nie von Pfäffikon SZ aufgestiegen, obwohl dies einer direktesten Aufstiege mit >600 Höhenmeter in meiner Nähe ist. Also machte ich mich früh los diesen traumhaften Frühlingsmorgen vor der Arbeit auszunutzen. Viel Einsamkeit schöne Trails zum Stöcklichrüz und Gueteregg und ein erstaunlich langer Rückweg.
Von ausgangs Pfäffikon (Überführung Autobahn) geht es knapp nach 5 Uhr im ersten Licht auf Wanderwegen sehr direkt zum Etzel - ein schöner Aufstieg, im Strickliwald steil. Genau mit dem Sonnenaufgang bin ich oben. Der nächste Abschnitt ist lang, aber schön - absolute Ruhe am frühen morgen, teils noch gefrorenes Gras, glasklarer Blick in die verschneiten Berge. Ich geniesse die Aussicht auf dem Stöcklichrüz und renne weiter mit einem Abstecher zur Gruebhöchi (gibt vor allem nasse Füsse) zur Gueteregg. Der Abstieg via Langeggli wird dann immer nasser und schlammiger - etwas trockener darf der Sommer schon noch werden... Über Abschlacht nach Tal und zurück nach Pfäffikon SZ - der Rückweg vom Stöcklichrüz hat deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet.
Keine Bilder
Durchgangszeiten:
Pfäffikon SZ (Autobahn): 5.11
Etzel: 5.47
Stöcklichrüz: 6.29
Pfäffikon SZ (via Gueteregg): 7.52
Tourengänger:
Delta

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