Gurten, der Hausberg von Bern - erstmals von Ursula besucht
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Nach einem „Ausflug“ auf eine zentral gelegene „Insel“ verschieben wir uns nach Wabern; im dortigen grossen Parkhaus der Gurtenbahn beginnt die echte Kurzwanderung zum Berner Hausberg. Zumeist im Wald, lange eher wenig attraktiv, steigen wir entlang der mit neuen Wagen ausgerüsteten Standseilbahn im Waberewald an bis nahe an die Mittelstation Grünenboden bei (P. 687).
Nur kurz übers Land leitet der WW höher, taucht alsbald wieder in den Wald ein - im Gurtewald holt nun der WW beschaulich aus und leitet in einigen Kehren hoch zum „hörbaren“ Ziel der Touristenanlage. Erst umrunden wir nun unser erstes Ziel, steigen dann die 25,5 m auf dem gefälligen Gurtenturm hoch - zur doch respektablen Aus- und Rundumsicht - und nun mit viel Sonneneinstrahlung; einzelne Wolken wirken höchstens dekorativ.
Nach einer kurzen Rast schlendern wir auf dem WW übers sehr gut besuchte Spiel- und Freizeitgelände entlang der wieder friedlichen Hochfläche zur Triangulationspyramide des Gurten´. Hier setzen wir uns auf einer der Ruhebänke zur späten Mittagsrast nieder; später setzen wir zur weiter ausholenden Abstiegswanderung an.
Erst ziehen wir über die ostsüdöstliche Fortsetzung der Hochfläche auf der Strasse bis zum Studholz; darin steigen wir auf dem WW kurz ab bis zum nochmaligen Betreten der Strasse. Nach nur kurzer Strecke darauf wechseln wir wieder auf den hinunter leitenden WW, welcher uns ins Stockerehölzli bringt. Nach einer weiteren kurzen Passage übers Feld treten wir ins Rainholz ein; darin und schliesslich an dessen Rand steigen wir unschwierig ab zur Gurtendorfstrasse.
Die einfachste Wegvariante wählend folgen wir nach P. 667 jener und kehren - länger wieder im Waberewald unterwegs - zurück zum Parkhaus der Gurtenbahn Wabern.
⇧ ⅞ h (inkl. 9 min Pausen) bis Rast unterhalb Gurtenturm
⇨ 1/5 h bis Triangulationspyramide
⇩ ⅝ h
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