Bern pur
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Eigentlich hätten
Omega3 und ich für heute eine Kraxeltour im Jura geplant. Dorthin sind wir denn auch gereist, mussten aber vor Ort feststellen, dass die Bedingungen (feuchter rutschiger Fels) alles andere als "gesund" waren für das geplante Unternehmen. Da wir am Abend mit zwei Berner-hikr-Legenden verabredet waren, nutzten wir die Gelegenheit anstatt eines Jura Kraxelspass, die Stadt Bern und dessen Umland etwas "unsicher" zumachen. Auf dem höchsten Punkt des Gurtens bin ich nämlich meines Wissens noch nie gestanden und da es auf der swissmap auch noch einen von
Omega3 unbestiegenen, angeschriebenen 500-er Berg hatte, konnten wir schlussendlich auch seine Projektliste noch etwas aufmöbeln.
Wir starten am Hauptbahnhof, laufen zum Bärengraben, von dort der Aare entlang zum Zeltplatz Eichholz und zur Talstation der Gurtenbahn. Den Gurten erklimmen wir über die direkteste Route dort hoch in dessen "Nordostwand" :-). Im Migrosrestaurant geniessen wir einen feinen 'wilden' Zmittag und besuchen danach natürlich auch noch den Aussichtsturm und den eigentlichen Gipfel beim Triangulationspunkt.
Für unseren Abstieg nehmen wir die "Nordwestwand Route" hinunter nach Spiegel und navigieren danach durch Quartierstrassen zum Südfusse des Weissenbühl. Dort stellen sich uns unerwartete Hindernisse in den Weg, denn das Steinhölzli und auch der dortige Sportplatz verwehren uns mit ihren hohen Zäunen den Zutritt in den Wald, sodass wir für die erfolgreiche Besteigung des Weissenbühl Gipfels einen westseitigen Umweg in Kauf nehmen müssen, den höchsten Punkt von dort dann aber problemlos erreichen.
Nach diesem zweiten Gipfelerfolg laufen wir zum Bahnhof Weissenbühl und von dort auf mehr oder weniger direktem Weg zur Bundesterrasse. Am Schluss haben sich ca. 15km zusammengeräppelt und wir gönnen uns eine heisse Schoggi und ein erholsames Nickerchen im Park der Kleinen Schanze damit wir für das abendlich hikr-Legenden-Treffen fit und munter sind.


Wir starten am Hauptbahnhof, laufen zum Bärengraben, von dort der Aare entlang zum Zeltplatz Eichholz und zur Talstation der Gurtenbahn. Den Gurten erklimmen wir über die direkteste Route dort hoch in dessen "Nordostwand" :-). Im Migrosrestaurant geniessen wir einen feinen 'wilden' Zmittag und besuchen danach natürlich auch noch den Aussichtsturm und den eigentlichen Gipfel beim Triangulationspunkt.
Für unseren Abstieg nehmen wir die "Nordwestwand Route" hinunter nach Spiegel und navigieren danach durch Quartierstrassen zum Südfusse des Weissenbühl. Dort stellen sich uns unerwartete Hindernisse in den Weg, denn das Steinhölzli und auch der dortige Sportplatz verwehren uns mit ihren hohen Zäunen den Zutritt in den Wald, sodass wir für die erfolgreiche Besteigung des Weissenbühl Gipfels einen westseitigen Umweg in Kauf nehmen müssen, den höchsten Punkt von dort dann aber problemlos erreichen.
Nach diesem zweiten Gipfelerfolg laufen wir zum Bahnhof Weissenbühl und von dort auf mehr oder weniger direktem Weg zur Bundesterrasse. Am Schluss haben sich ca. 15km zusammengeräppelt und wir gönnen uns eine heisse Schoggi und ein erholsames Nickerchen im Park der Kleinen Schanze damit wir für das abendlich hikr-Legenden-Treffen fit und munter sind.
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