Runde über Wertacher Hörnle und Spieser
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Das Wertacher Hörnle ist eine perfekte "Schlechtwettertour". Hauptsächlich Almwege, wenig Höhenmeter, schneller Rückzug möglich. So schlimm wie vorhergesagt wurde das Wetter dann aber doch nicht, weshalb eine Runde zum Spieser draus gemacht wurde.
Die grösste Herausforderung des Aufstiegs war, die matschige Kuhweide bei Obergschwend zu überwinden. Ab der Buchelalpe ist der Weg hauptsächlich asphaltiert bzw. geschottert. Die letzten Höhenmeter steigt man über einen Grasrücken auf. Was die meisten für den Gipfel halten, ist aber erst der Vorgipfel. Der Hauptgipfel liegt weiter nördlich und eröffnet einen tollen Blick auf das Allgäuer Flachland. Der Hörnlesee dagegen macht nicht viel her, ein ziemlich trüber Tümpel.
Da das Wetter entgegen der Vorhersage besser statt schlechter wurde, folgten wir dem Gratwanderweg Richtung Spieser. Die Querung unter dem Roßkopf führt durch Sumpfgebiet - nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage halfen auch die Holzbretter nichts mehr... ab der Wegkreuzung bei P. 1474 ging es wieder aufwärts, der obere Teil des Spieserwegs ist sogar felsig. Da am Spieser recht viel los war, gingen wir auf die grüne Kuppe des Hirschbergs hinüber, dieser Gipfel wird hauptsächlich von Gleitschirmfliegern aufgesucht. Über den Steinpassattel stiegen wir Richtung Spieserlifte ab, erstaunlicherweise lagen auf dem Weg noch grosse Schneefelder und das Mitte Mai auf 1500 Meter Höhe! Der letzte Teil des Abstiegs erfolgt auf der Skipiste entlang des Grossen Spieserlifts, ebenfalls eine sumpfig-rutschige Angelegenheit.
Die grösste Herausforderung des Aufstiegs war, die matschige Kuhweide bei Obergschwend zu überwinden. Ab der Buchelalpe ist der Weg hauptsächlich asphaltiert bzw. geschottert. Die letzten Höhenmeter steigt man über einen Grasrücken auf. Was die meisten für den Gipfel halten, ist aber erst der Vorgipfel. Der Hauptgipfel liegt weiter nördlich und eröffnet einen tollen Blick auf das Allgäuer Flachland. Der Hörnlesee dagegen macht nicht viel her, ein ziemlich trüber Tümpel.
Da das Wetter entgegen der Vorhersage besser statt schlechter wurde, folgten wir dem Gratwanderweg Richtung Spieser. Die Querung unter dem Roßkopf führt durch Sumpfgebiet - nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage halfen auch die Holzbretter nichts mehr... ab der Wegkreuzung bei P. 1474 ging es wieder aufwärts, der obere Teil des Spieserwegs ist sogar felsig. Da am Spieser recht viel los war, gingen wir auf die grüne Kuppe des Hirschbergs hinüber, dieser Gipfel wird hauptsächlich von Gleitschirmfliegern aufgesucht. Über den Steinpassattel stiegen wir Richtung Spieserlifte ab, erstaunlicherweise lagen auf dem Weg noch grosse Schneefelder und das Mitte Mai auf 1500 Meter Höhe! Der letzte Teil des Abstiegs erfolgt auf der Skipiste entlang des Grossen Spieserlifts, ebenfalls eine sumpfig-rutschige Angelegenheit.
Tourengänger:
cardamine

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